100 schönste Wanderungen

100 schönste Wanderungen in der Schweiz und in Liechtenstein

Entdecke unsere Auswahl mit 100 der schönsten und beliebtesten Wanderungen in der Schweiz und in Liechtenstein.

100 schönste Wanderungen >>

Bewertungen von juchhuu

71 Bewertungen

 

Bewertung vom 23.07.2025

Gipfelwanderung vom Suldtal aufs Morgenberghorn

Note 5 gut

Diese Tour ist in den letzten Jahren leider zu einem Hot Spot geworden, weshalb sie m.E. am Wochenende nicht oder nur sehr frühmorgens zu empfehlen ist. Die Plattform auf dem Gipfel ist nicht sehr gross, weshalb man nicht wirklich ausweichen kann, wenn man dort Ruhe sucht. Der blau-weisse Abschnitt zwischen dem Rengglipass und dem Gipfel ist mithilfe der Ketten gut machbar. Der Abschnitt von der Alp Brunni zum Gipfel (rot-weiss) ist im Aufstieg definitiv angenehmer als im Abstieg, speziell in der senkrechten mit Ketten gesicherten Felswand und auch bei Feuchtigkeit. Das Panorama auf dem Gipfel ist grandios, weshalb es immer eine meiner Lieblingstouren war. Auf der Alp Brunni kann man noch etwas trinken oder auch Ziegen(frisch)käse kaufen. Die Parkplätze beim Gasthaus Suld sind nur für Gäste gedacht, es hat aber vorher mehrere markierte Parkplätze, für die eingangs Suldtal ein Parkticket zu einem sehr vernünftigen Preis gekauft werden kann.

Gewandert am 18.07.2025

 

Bewertung vom 23.07.2025

Gipfelwanderung vom Salwideli auf den Hängst

Note 5 gut

Die Schrattenflueh ist ein besonders schönes Gebiet und auch als Wanderung im ersten Moment ungewohnt mit dem Kalkstein, den vielen Rillen und Spalten. Ich habe den längeren Weg über Silwänge und das Heideloch genommen, wo es noch die eine oder andere Kettensicherung hat. Der Ausblick vom Hängst ist wirklich sehr schön, man sieht auf der anderen Seite unterhalb auch die Marbachegg, die viele auch als Wintersportort kennen. Auf dem Gratweg vom Hängst in Richtung Türstehäuptli habe ich einen kleinen Umweg über den Schibegütsch genommen, den zweiten Gipfel, an dem man quasi vorbeiwandert. Der Umweg dauerte max. 1/2 Std., lohnt sich aber definitiv, bevor man wieder ins Tal absteigt. Die zusätzlichen Höhenmeter sind vernachlässigbar. Insgesamt eine sehr schöne Tour in einem Gebiet, wo sich die Wanderströme noch in Grenzen halten.

Gewandert am 16.07.2025

 

Bewertung vom 07.07.2025

Bergwanderung im Maderanertal zur Windgällenhütte

Note 5 gut

Ich habe die Tour in umgekehrter Richtung gemacht. Der Aufstieg zur Hütte ist so zwar auch ziemlich steil, dafür kann man die Pause in der Windgällenhütte umso mehr geniessen. Die Hütte ist wunderschön gelegen. Es lohnt sich, die Tour nicht zu spät im Jahr zu wandern; grad im Frühsommer ist der Wegabschnitt von der Hütte bis zum Bockistock mit unzähligen Blumen gesäumt. Die Aussicht auf diesem Teilstück ist phänomenal. Und das Maderanertal ist - abgesehen vielleicht vom Golzerensee - noch nicht überlaufen. An heissen Tagen kann man alternativ auch den Maderaner Höhenweg wählen und so bei der Talstation der Golzernbahn dem Chärstelenbach entlang bis zum Hotel Maderanertal wandern. Dort steigt dann der Sennenweg im Schatten des Waldes hinauf bis kurz vor der Hütte. Dies entspricht zusätzlichen 4 km, die sich aber lohnen.

Gewandert am 04.07.2025

 

Bewertung vom 25.03.2025

Rundwanderung in der Region von Leuk

Note 5 gut

Ich habe die Tour in die umgekehrte Richtung gemacht. So hatte ich den flachen Teil der Rotten entlang am Ende der Tour. Leuk Stadt ist einen Besuch wert; das Rathaus befindet sich in einem eindrücklichen Gebäude und auch das Bischofsschloss und die Kirche St. Stephan sind eine Augenweide. Eindrücklich ist auch die Satellitenbodenstation, die man schon von weitem sieht, wenn man im Tal unterwegs ist. Nicht zuletzt beeindruckt die Hohe Brücke mit der tiefen Schlucht. Eine tolle Wanderung für die Zeit des Jahres, wo in höheren Lagen noch oder bereits Schnee liegt.

Gewandert am 21.03.2025

 

Bewertung vom 22.01.2025

Schneeschuhtour von Eggbergen nach Biel

Note 5 gut

Eine sehr schöne Tour, gerade bei nebligen Verhältnissen im Tal, wenn man mit der Gondel über das Nebelmeer hinaus fährt. In Eggbergen gibt es einen Winterwanderweg, der links von der Bergstation startet und bei entsprechenden Schneeverhältnissen sehr gut mit den Schneeschuhen oder mit Spikes begangen werden kann, sollte es auf dem unteren direkten Trail etwas mehr Leute haben. Er führt via Fleschsee ebenfalls zur Hüenderegg, einem «Must-Aussichtspunkt» (vgl. Foto). Beim Fleschsee kann man sich beim Flesch Kiosk verpflegen, bevor es weiter geht in Richtung Ruogig und Biel Kinzig. Wer etwas abkürzen möchte, nimmt bereits in Ruogig die Gondel talwärts. Beide Gondeln, in Ruogig als auch in Biel, führen nach Bürglen hinunter.

Gewandert am 19.01.2025

 

Bewertung vom 23.01.2025

Schneeschuhtour von Bellwald hinauf nach Fleschen

Note 5 gut

Eine schöne Tour, auf der man die Ruhe geniessen kann, sobald man sich von der Skipiste entfernt. Ab Bergstation der Gondel in Bellwald fährt ein Skibus zum Sessellift, wo sich auch der Start des Schneeschuhtrails befindet. Der Weg durchs Dorf ist aber auch schön, falls es zeitlich nicht passt. Am höchsten Punkt der Tour im Bergrestaurant lohnt sich eine Pause auf der aussichtsreichen und windgeschützten Sonnenterrasse. Man kann dort auch das Treiben auf der Skipiste beobachten. Im Abstieg der Tour hat es ein paar etwas steilere Passagen, die aber gut zu bewältigen sind. Immer mit Sicht in Richtung Aletschgebiet.

Gewandert am 17.01.2025

 

Bewertung vom 13.01.2025

Schneeschuhtour Erzegg-Trail auf der Melchsee-Frutt

Note 6 ausgezeichnet

Diese Tour lohnt sich sehr, wenn es genügend Schnee hat. Bei der Gondel heisst es zwar häufig zuerst eine Weile anstehen, aber einmal auf dem Hochplateau angekommen, verteilt es sich sehr rasch. Der Start bis zum Aufstieg in Richtung Erzegg ist sehr gemütlich, bevor es etwas anstrengender wird. Die Aussicht vom Grat auf die gegenüberliegende Bergkette ist spektakulär. Im Abstieg in Richtung Tannalp kommt man am Gipfelkreuz vorbei. Das Restaurant Tannalp hat eine sehr schöne Sonnenterrasse. Dort lohnt sich eine Pause. Ich bin anschliessend statt auf dem direkten ebenen Rückweg am Tannensee vorbei in Richtung Chringen aufgestiegen (der Weg ist markiert), dann am Bonistock vorbei, wo ein weiteres schönes Restaurant zum Verweilen einlädt. Die Aussicht auf dem oberen Weg ist um ein Vielfaches schöner als auf dem unteren Trail. Er ist zwar anstrengender, lohnt sich aber definitiv.

Gewandert am 06.01.2025

 

Bewertung vom 12.11.2024

Suonenwanderung am Südhang von Niedergesteln

Note 5 gut

Ich habe die Tour in umgekehrter Richtung gemacht. So startet man in Raron gleich mit einem relativ steilen Aufstieg. Danach ist der Weg aber entspannt. Man wandert etwas unterhalb der alten Bahnlinie, zu der man in Hohtenn aufsteigt. Die Aussicht auf dem sog. Walliser Sonnenweg (grün markiert, Nr. 61) ist durchweg sehr schön. Ich bin den Weg noch etwas weiter gewandert bis nach Gampel hinunter, habe dort die Gondel hinauf nach Jeizinen genommen und bin weiter bis Albinen gelaufen. Eine lohnenswerte Verlängerung. Die Jolischlucht ist eindrücklich, man erwartet sie nicht in dieser Form im Hang, mit kurzer Hängebrücke, Gittertreppen, Tunnel durch den Fels...

Gewandert am 09.11.2024

 

Bewertung vom 28.10.2024

Gipfelwanderung zum Niederbauen Chulm

Note 5 gut

Eine aussichtsreiche Tour, die aufgrund der kurzen Wanderzeit grad am Wochenende entsprechend viele Wandernde in die Höhe zieht. Ich habe die Tour in der Gegenrichtung gemacht. Beim Aufstieg vom Hundschopf zum Niderbauen Chulm wird aktuell ein Weg in den Hang gearbeitet, was den Auf- und Abstieg definitiv erleichtern wird. Da ich etwas länger unterwegs sein wollte, bin ich statt mit der Gondel in Emmetten durch den Wald auf- und auch wieder abgestiegen. Dies entspricht zusätzlichen ca. 800 Höhenmetern. Dafür ist man auf diesem Weg praktisch alleine unterwegs.

Gewandert am 27.10.2024

 

Bewertung vom 16.09.2024

Gipfelwanderung zum Pizzo Salmone

Note 5 gut

Der 1. Teil des Weges ab Verscio ist wegen Unterhaltsarbeiten von Mitte Aug. bis Ende Nov. 2024 gesperrt, weshalb ich ab Cavigliano aufgestiegen bin. Die beiden Wege kommen etwas weiter oben zusammen. Der Aufstieg war zwar recht lang, der Weg ist aber grösstenteils angenehm. Lediglich die verwitterten Markierungen waren oftmals fast gar nicht mehr sichtbar. Aufstieg, wie auch Abstieg erfolgen zum grössten Teil im Wald, was auch bei wärmeren Temperaturen angenehm ist. Die Aussicht auf dem Pizzo Salmone lohnt sich für eine etwas längere Pause. Das Postauto war in Auressio schon in doppelter Ausführung sehr voll und dadurch verspätet. An Wochenenden und während der Saison lohnt es sich deshalb, genügend Zeit einzuplanen, falls man auf einen Anschlusszug angewiesen ist.

Gewandert am 15.09.2024

 

Bewertung vom 21.08.2024

Gipfelwanderung aufs Gehrihorn

Note 5 gut

Eine sehr schöne Tour mit 360 Grad Aussicht auf dem Gipfel. Die ganze imposante Niesenkette mit dem Thunersee im Hintergrund liegt einem zu Füssen. Das erste Stück des Abstiegs unmittelbar nach dem Gipfel in Richtung Grathütte ist mit Seilen gesichert und zum Teil mit Stahltritten im Fels, weshalb diese Passage für Hunde nicht zu empfehlen ist. Hundehalter steigen meist auf der anderen Seite auf und auch wieder ab. Ich bin ab Kiental zu früher Stunde aufgestiegen, bevor die Sesselbahn nach Ramslauenen ihren Betrieb um 9 Uhr aufnahm. Dies ist sehr empfehlenswert, wenn man gerne alleine unterwegs ist. Ich bin am Ende auch wieder bis Kiental abgestiegen. Dies entspricht ca. 450 zusätzlichen Höhenmetern hinauf und wieder hinunter.

Gewandert am 16.08.2024

 

Bewertung vom 15.07.2024

Rundwanderung vom Alptal über den Furggelenstock

Note 5 gut

Die Tour verläuft im Aufstieg oft im Schatten der Bäume, was an heissen Tagen sehr angenehm ist. Bis Furggelen und Furggelenstock sind nicht viele Leute unterwegs, je näher man zur Holzegg kommt, desto zahlreicher sind die meist entgegen kommenden Wandernden. Die beiden Panoramatafeln auf dem Furggelenstock waren leider abmontiert. Die Holzegg ist auch der Startpunkt für den Aufstieg auf den Grossen Mythen, was viele Wandernde anzieht, v.a. am Wochenende. Wer beim Abstieg Richtung Haggenegg nochmals Lust hat auf ein grossartiges Panorama, der kann bei der Alpwirtschaft Zwüschet Mythen ca. 100 Höhenmeter bis Zwüschet Mythen aufsteigen und geniesst das Panorama mit Lauerzersee und Vierwaldstättersee. Wer möchte, kann von hier nach Schwyz absteigen (ca. 900 Höhenmeter bis zum Bahnhof Schwyz, 2 Std. ab Alpwirtschaft). Der Weg verläuft grösstenteils durch den Mythenbannwald.

Gewandert am 14.07.2024

 

Bewertung vom 27.06.2024

Wanderung von Nunningen auf den Hirnichopf

Note 5 gut

Nach Regentagen ist die Wanderung stellenweise etwas rutschig und matschig, weshalb Stöcke grad auch im Abstieg vonnutzen sein können. Die Burgruine Gilgenberg (sie nennt sich "Schloss" Gilgenberg) lohnt den Abstecher für die Aussicht und die informative Tafel zur Entstehung des Faltenjuras. Der Streckenabschnitt Chrüzboden - Gilgenberg hingegen ist wegen Erdrutschgefahr bis auf weiteres gesperrt. Es ist keine Umleitung signalisiert, weshalb es sich empfiehlt, im Vorfeld eine Alternativstrecke auszuwählen.

Gewandert am 23.06.2024

 

Bewertung vom 10.06.2024

Wanderung über die Blasenfluh nach Zäziwil

Note 5 gut

Wer die typischen Emmentaler Hügellandschaften mag, für den ist diese Tour sehr empfehlenswert. Sie verläuft oft im Schatten der Bäume, weshalb sie auch an wärmeren Tagen angenehm ist. Anfang Juni war die Vegetation links und rechts neben den teilweise schmalen Wegen bis zu kniehoch, weshalb sich lange Hosen zum Zeckenschutz je nach Jahreszeit unbedingt anbieten. Das Hotel Moosegg lohnt den kleinen Umweg vor Waldhäuseren. Das Panorama vom Restaurant und der wunderschönen Terrasse ist einzigartig. Dort finden auch die Freilichtspiele Moosegg statt, die sich für einen Ausflug anbieten können (https://www.freilichtspielemoosegg.ch)

Gewandert am 08.06.2024

 

Bewertung vom 13.05.2024

Panoramawanderung über den Worbberg

Note 5 gut

Die Tour ist definitiv gut machbar und konditionell nicht sehr anstrengend. In Schafhausen hat man den Eindruck, irgendwo am Ende der Welt angekommen zu sein. Die Bahn hält nur auf Verlangen. Der Aufstieg am Anfang führt dazu, dass man immer wieder schöne Ausblicke in die typische Emmentaler Landschaft geniessen kann. Lohnenswert ist in Walkringen ein Stop im Rüttihubelbad, eine Stiftung auf anthroposophischer Grundlage, an der der Weg direkt vorbei führt. Wer Lust hat, besucht dort das Sensorium, wo sich alles um die sinnliche Wahrnehmung dreht. Oder man gönnt sich einfach eine Pause auf der schönen Restaurantterrasse mit Bergpanorama. Wer am Ziel in Worb angekommen ist und noch übrige Energie und Zeit hat, kann den als Nr. 2 markierten Weg weiterwandern via Allmendingen bis zur Aare hinunter (dies entspricht zusätzlichen 6 km). In Allmendingen fährt der RBS Bus in Richtung Bern.

Gewandert am 09.05.2024

 

Bewertung vom 23.03.2024

Wanderung auf «Single-Trails» von Giswil nach Kerns

Note 5 gut

Eine schöne und vielseitige Tour, perfekt im Frühling, wenn in den höheren Lagen noch Schnee liegt und es noch nicht so warm ist. Im ersten Teil der Tour geniesst man den Sarnersee und im zweiten Teil die tolle Aussicht aus der erhöhten Lage. Schade war, dass das Geburts- und das Wohnhaus von Niklaus von der Flüeh auf der Flüeli Ranft bis im Mai geschlossen sind. Ich habe die Wanderung bis nach Alpnach Dorf fortgesetzt. Der Wichelsee ist ein sehr schönes Naturschutzgebiet auf dem Weg. Die Autobahn auf der anderen Seite war aber leider eine Zeitlang ziemlich nahe und entsprechend laut.

Gewandert am 22.03.2024

 

Bewertung vom 05.02.2024

Winterwanderung von Mürren zum Schiltgrat

Note 5 gut

Diese tolle Winterwanderung ist es definitiv wert, mehrmals begangen zu werden. Von dem Moment an, wo man Mürren und die Skifahrer verlässt, umgibt einen die Ruhe der Berge. Die Aussicht ist absolut grandios (Eiger, Mönch, Jungfrau auf der einen Seite und Gspaltenhorn und Tschingelspitz auf der anderen) und die Wege sind gut präpariert. Stöcke und gute Winterwanderschuhe sind empfehlenswert, da es ein paar etwas steilere Stellen hat im oberen Teil. Am Ziel angekommen, lohnt sich eine Einkehr im Schiltgrathüsi. Was noch zu beachten ist: Wenn man hinauf wandert, muss man den gleichen Weg wieder hinunterlaufen. Der Schiltgratlift transportiert Passagiere nur hinauf, nicht aber hinunter. Möchte man also nur einen Weg wandern, nimmt man den Lift bis zum Schiltgrat.

Gewandert am 03.02.2024

 

Bewertung vom 31.01.2024

Winterwanderung auf der Belalp

Note 5 gut

Ich habe die Tour etwas verlängert, indem ich in Blatten gestartet bin und über den Schneeschuhtrail aufgestiegen bin. Ein sehr schöner und aussichtsreicher Weg. Bei guten Schneeverhältnissen ist dies im Aufstieg auch ohne Schneeschuhe, aber mit guten Winterwanderschuhen und Stöcken, möglich. Am besten erkundigt man sich kurz vor Ort (Talstation Blatten) über die Verhältnisse, wenn man das im Sinn hat. Oben beim Aletschbord hat man eine sehr schöne Aussicht in RIchtung Aletschgletscher und das Hotel Belalp lädt mit der grossen Fensterfront und der Sonnenterrasse zur Einkehr ein. Der Weg bis Belalp ist sehr breit und problemlos machbar. Von der Belalp kann man entweder mit der Luftseilbahn oder ein bisschen weiter hinten mit der Gondelbahn, sollte man z.B. die Luftseilbahn grad verpasst haben, nach Blatten hinunterfahren.

Gewandert am 27.01.2024

 

Bewertung vom 01.11.2023

Bergwanderung von Adelboden über die Tschentenalp

Note 5 gut

Eine schöne Tour, wenn es in höheren Lagen über 2000 m bereits Schnee hat. Die 753 Höhenmeter nimmt man kaum wahr, da der Weg nie steil ist, sondern stetig ein wenig ansteigt. Das Panorama ist sehr schön, praktisch während der ganzen Wanderung. Das Rest. Schermtanne lohnt sich für eine Pause, v.a. wenn man auf der Terrasse verweilen kann. Wer mit der Gondel auf die Tschentenalp oder hinunter fahren möchte als Abkürzung: unbedingt den Fahrplan studieren. Sie fährt ab Ende Oktober nicht mehr täglich.

Gewandert am 29.10.2023

 

Bewertung vom 08.08.2023

Bergwanderung über den Monte Moro Pass

Note 5 gut

Ich habe die Tour an einem Tag mit unsicherem Wetter gemacht, weshalb ich beim Tälliboden statt bis zum Monte Moro Pass aufzusteigen, auf die andere Seite Richtung Ofentäli gewandert bin. So hat man eine wunderbare Aussicht auf den Stausee und entdeckt ein Tal, das in Richtung Jazzilücke und Ofentalpass führt. Der Weg führt nach Überquerung des Ofentalbaches langsam wieder zum Stausee hinunter. Ein lohnenswerter und wenig begangener Zusatzschlenker, da die meisten Wanderer auf dem Weg bleiben, der unmittelbar dem See entlang führt.

Gewandert am 02.08.2023

 

Bewertung vom 24.07.2023

Höhenwanderung von Gspon nach Saas Grund

Note 5 gut

Die Tour befindet sich auf der Ostseite des Tals, man wandert dadurch länger im Schatten, was an heissen Sommertagen ein Vorteil sein kann. Der Weg führt durch wunderschöne Lärchen- und Arvenwälder mit sehr altem Baumbestand. Im Herbst dadurch sicherlich ebenfalls lohnenswert aufgrund der goldenen Lärchennadeln. Der Weg führt ein Stück entlang des Naturwaldreservats Löübinubodme, wo während 50 Jahren auf forstliche Eingriffe im Wald verzichtet wird. Das Bergrestaurant Heimischgarten wurde in der Zwischenzeit geschlossen.

Gewandert am 21.07.2023

 

Bewertung vom 17.07.2023

Wanderung vom Klöntalersee nach Netstal

Note 5 gut

Ich bin frühmorgens gestartet, was sich lohnt, um den glatten See und die entsprechenden Spiegelungen der Berge geniessen zu können. Für ein Bad lohnt sich der erste Teil des Sees, denn je näher man dem Camping Güntlenau kommt, desto mehr Leute trifft man an. Ich bin nach Glarus abgestiegen, da ich das Zentrum der kleinsten Hauptstadt noch besichtigen und dort etwas verweilen wollte.

Gewandert am 14.07.2023

 

Bewertung vom 03.07.2023

Wanderung Aaschlucht Erlebnisweg

Note 5 gut

Wir haben die Tour von Grafenort nach Engelberg gemacht. So hat man anschliessend mehr Möglichkeiten bzgl. öV ab Engelberg (in Grafenort hält nicht jeder Zug ab Engelberg) und man kann auch noch einkehren am Ende der Tour. Es lohnt sich, die Wetterverhältnisse vor der Tour zu studieren, denn nach Regenfällen und Gewittern wird der Aabach je nach Jahreszeit zu einem reissenden, sehr eindrücklichen Gewässer wie anlässlich unserer Wanderung. Für heisse Tage eine sehr angenehme Tour.

Gewandert am 02.07.2023

 

Bewertung vom 03.07.2023

Wanderung durch die Tüfelsschlucht und über die Belchenfluh

Note 5 gut

Die Tüfelsschlucht ist definitiv lohnenswert, speziell an warmen Tagen. Dann ist man dort aber definitiv nicht alleine unterwegs, weshalb sich frühzeitiges Aufbrechen auszahlt. Im Gasthof Allerheiligenberg lohnt sich eine Pause, die Aussicht ist top und die Nussgipfel hausgemacht. Auf der Belchenflueh geniesst man ein sensationelles Panorama mit aufschlussreichen Erklärungstafeln.

Gewandert am 01.07.2023

 

Bewertung vom 25.06.2023

Höhenwanderung von der Ibergeregg nach Oberiberg

Note 5 gut

Eine sehr abwechslungsreiche Tour sowohl landschaftlich als auch von den Wegen. Am Wochenende eine schöne Alternative zur nahe gelegenen stark frequentierten Grossen Mythentour. Man hat den Gr. Mythen auch so im Blick. Ich würde die Tour ein nächstes Mal in umgekehrter RIchtung machen, so wäre der Teerweg im Aufstieg am Anfang und eines der Highlights, der Spirstock mit der sensationellen Aussicht, fast am Ende der Wanderung. Auf der Passhöhe Ibergeregg lädt zudem eine schöne Restaurantterrasse zum Verweilen ein. Busverbindungen am Start- oder Zielort müssen so oder so vorher abgecheckt werden.

Gewandert am 24.06.2023

 

Bewertung vom 12.06.2023

Höhenwanderung vom Monte Tamaro zum Monte Lema

Note 5 gut

Wir haben die Tour in die umgekehrte Richtung gemacht, da wir in Miglieglia übernachtet haben. Wer glaubt, eine Kreten-Panoramatour verlaufe fast immer auf gleicher Höhe, wird hier eines Besseren belehrt. Man macht doch einige Höhenmeter. Die Aussicht ist sehr schön; leider ist bei uns dann ziemlich viel Nebel aufgekommen. Man sah nur noch wenige Meter weit. Dafür waren wenige Leute unterwegs. Die Einkehr im Restaurant auf dem Monte Tamaro lohnt sich trotz recht hoher Preise als Abschluss der Wanderung. Ich werde die Tour definitiv bei besserem Wetter wiederholen.

Gewandert am 05.06.2023

 

Bewertung vom 27.04.2023

Wanderung von Brienz nach Interlaken Ost

Note 5 gut

Dies ist eine lohnende, abwechslungsreiche Tour auf dem Jakobsweg, die sehr viele schöne Aussichtspunkte bietet auf die Berge hinter und vor einem und natürlioh auf den einzigartigen Brienzersee. Auch das berühmte Hotel Giessbach kann man gegenüber erkennen. Es gibt verschiedene Stellen, wo man ein Bad im See wagen kann. Ich habe die Wanderung in die umgekehrte Richtung gemacht, da Brienz zum Verweilen einlädt, z.B. an der Seepromenade oder beim Schiffsanlegeplatz mit der entsprechenden Aussicht über den See. Bei der anschliessenden Zugfahrt zurück nach Interlaken lohnt sich ein Platz auf der Seeseite, denn die Aussicht auf den See ist phänomenal.

Gewandert am 21.04.2023

 

Bewertung vom 12.04.2023

Wanderung von Biglen über die Moosegg

Note 5 gut

Eine abwechslungsreiche Tour, bei der man relativ rasch auf einer angenehmen Höhe ankommt mit entsprechender Aussicht, bei klarem Wetter bis zur Alpenkette. Anfangs recht viele geteerte Wege, danach wird es besser über Wiesen und durch Wälder. Wer mag, verlängert die Wanderung (statt nach Signau hinunter) und nimmt nach der Moosegg den 3er Wanderweg nach Emmenmatt hinunter und von dort der Emme entlang bis Langnau i.E. Das entspricht ca. 3 - 4 angenehmen zusätzlichen km.

Gewandert am 10.04.2023

 

Bewertung vom 10.04.2023

Panoramawanderung vom Beatenberg nach Oberhofen

Note 5 gut

Ich hatte diese Tour geplant, aber zum Glück vorher noch die interaktive Karte auf SchweizMobil studiert. So hab ich festgestellt, dass der Wanderweg im Justistal wegen Steinschlag gesperrt ist. Aufgrund dessen bin ich dann bereits in Interlaken gestartet und mit dem 26er Wanderweg bis Oberhofen gelaufen, da stösst man auf ca. halbem Weg auf den oberen Weg. Insgesamt ebenfalls eine sehr schöne Tour, einfach um einiges länger (total 22 km).

Gewandert am 09.04.2023

 

Bewertung vom 09.03.2023

Abstiegswanderung vom Niederhorn nach Beatenberg

Note 5 gut

Ich bin aufgrund des leider sehr spärlichen Schnees um diese Jahreszeit spontan in Beatenberg gestartet. Die normalen (Sommer)Wanderwege waren auch ohne Stöcke problemlos machbar und fast schneefrei. Die Bahn von Beatenberg aufs Niederhorn fuhr dieses Jahr noch bis am 5. März, danach war sie in Revision. Deshalb immer vorher den Fahrplan konsultieren. Die Aussicht auf dem Niederhorn ist super schön, da lohnt es sich, auf der Terrasse in einem der Liegestühle zu verweilen. Ich bin dann wieder hinuntergewandert, ab Vorsass auf einem etwas längeren Weg linkerhand der Bahn nach Beatenberg Dorf hinunter.

Gewandert am 03.03.2023

 

Bewertung vom 24.02.2023

Winterwanderung von der Riederalp über die Moosfluh

Note 5 gut

Ich bin die Tour in umgekehrter Richtung gewandert, da ich auf der Fiescheralp gestartet bin. Der Panoramaweg dort ist super schön. Der Abstieg nach einer kurzen Pause auf der Riederfurka in Richtung Riederalp war aufgrund der (zu) warmen Temperaturen etwas schwierig: verhältnismässig wenig Schnee, sulzig und dadurch sehr rutschig im Abstieg. Für die Sicht auf den Aletschgletscher hat sich der Kretenweg aber trotzdem gelohnt.

Gewandert am 21.02.2023

 

Bewertung vom 14.02.2023

Winterwanderung in Les Prés d'Orvin

Note 5 gut

Eine sehr schöne Tour, die nicht überbevölkert ist, sobald man sich von den Parkplätzen, Skiliften und der Langlaufschule entfernt hat. Die Wege sind durchwegs gut präpariert und markiert. Da die Wege hart waren, konnte ich eine Zusatzschlaufe auf dem Schneeschuhtrail wandern. Dieser verläuft bis zum Chasseral Turm und dem Hotel Chasseral. Retour bis zum Ausgangspunkt ergeben sich so aber stolze 25 km Wanderung. Dafür kann man im Hotel Chasseral eine gemütliche Pause einlegen und sich verpflegen.

Gewandert am 11.02.2023

 

Bewertung vom 10.02.2023

Winterwanderung vom Sunnbüel zum Gemmipass

Note 5 gut

Diese Tour ist ein Klassiker, im Winter wie auch im Sommer/Herbst. Im Winter hat sie aber m.E. mehr Charme, da weniger Leute unterwegs sind und der Daubensee als gefrorene Fläche und Langlaufloipe viel Ruhe ausstrahlt. Es lohnt sich, nicht zu spät aufzubrechen, v.a. wenn man eine Rundtour machen möchte. Dann bleibt der Schnee auch für den Abstieg griffig. Der Aufstieg erfolgt dann zwar teilweise im Schatten, aber die Sonne zeigt sich bereits an den Berghängen. Im Restaurant auf dem Gemmipass lohnt sich eine Pause, die Aussicht aus dem Speisesaal ist sensationell. Gleich neben der Gondel treffen sich viele Freunde des Bartgeiers. Diese Vögel zeigen sich dort öfters im Aufwind der steilen Felswand. Wer nach dem Aufstieg zum Gemmipass genug gewandert ist, fährt mit der Gondel nach Leukerbad. Der Rückweg zur Sunnbüel ist aber auch sehr schön und öffnet eine andere Perspektive.

Gewandert am 03.02.2023

 

Bewertung vom 02.02.2023

Winterwanderung vom Sparenmoos zur Schiltenegg

Note 5 gut

Eine sehr schöne Winterwanderung mit sensationellen Ausblicken. Einmal im Sparenmoos angekommen, geniesst man die Ruhe, ganz speziell, wenn man den 1. Bus von Zweisimmen hinauf nimmt. Die Strecke lässt sich auch ohne Stöcke gut bewältigen. Wichtig ist aber, vorher den Fahrplan des Buses von und nach Zweisimmen zu studieren. Ich war auch schon einmal Anfang März dort und der Bus hatte den Winterbetrieb bereits eingestellt. Im "Beizli" bei der Ankunft im Sparenmoos lohnt es sich einzukehren. Sehr nette Bedienung und feines hausgemachtes Essen und Gebäck.

Gewandert am 29.01.2023

 

Bewertung vom 21.11.2022

Uferwanderung von Bätterkinden nach Solothurn

Note 4 genügend

Auf dieser Wanderung ist definitiv der Park beim Schloss Landshut ein Highlight. Er beherbergt wunderschöne alte und mächtige Bäume, passend zum historischen Gebäude des Schlosses. Der Wanderweg führt mitten durch den Park. Auch Solothurn lohnt einen Besuch. In der Altstadt empfiehlt sich eine Kaffeepause mit der Original Solothurner Torte.

Gewandert am 20.11.2022

 

Bewertung vom 21.11.2022

Wanderung von Burgdorf über die Gysnauflüe

Note 5 gut

Dies ist eine Tour, die man praktisch das ganze Jahr unter die Füsse nehmen kann. Speziell schön ist sie im Herbst und im Frühling. Im Winter benötigt es für den Aufstieg am Anfang gute, rutschfeste Schuhe, da schattseitig, danach ist es kein Problem mehr. Innerhalb kürzester Zeit hat man eine wunderbare Aussicht auf die Stadt Burgdorf und das Schloss und geniesst die teilweise sehr alten Bäume auf dem Weg. Wer etwas länger unterwegs sein möchte, kann auch vor dem Abstieg zur Waldeggbrücke in Richtung Binzberg hinauf wandern und im Bogen zurück zur Bartolomäuskapelle und Wynigenbrücke.

Gewandert am 19.11.2022

 

Bewertung vom 14.11.2022

Wanderung von Thun nach Wattenwil

Note 5 gut

Ich habe die Tour umgekehrt gemacht und bin bereits in Seftigen gestartet. Dies entspricht einer knappen Stunde zusätzlich. So hatte ich die Stockhornkette immer schön vor mir und morgens läuft man der Sonne entgegen. Und in Thun lohnt es sich definitiv, ein wenig am Ende der Wanderung in der Stadt und am See zu verweilen.

Gewandert am 11.11.2022

 

Bewertung vom 04.11.2022

Bergwanderung Riederalp - Hängebrücke - Belalp

Note 6 ausgezeichnet

Eine sensationell schöne Tour, speziell auch im Herbst, wenn die Lärchen im Aletschwald golden sind. Ich habe die Wanderung in die umgekehrte Richtung gemacht, so hat man den Aletschgletscher immer schön vor sich. Und bei der Rieder Furka kann man sich entscheiden, ob man in Richtung Riederalp absteigt oder noch den Kretenweg in Richtung Moosfluh anhängt und irgendwann zur Bettmeralp absteigt. Definitiv ein lohnendes "Anhängsel".

Gewandert am 05.10.2022

 

Bewertung vom 01.09.2022

Gipfelwanderung zum Piz Nair (3'055 m)

Note 5 gut

Ich bin in Champfér gestartet, weil ich früh aufsteigen wollte, Richtung Alp Suvretta und Lej Suvretta. Für Ruhesuchende lohnt sich eine Pause beim Lej Suvretta, denn auf dem Gipfel ist meistens recht viel los, grad im Sommer, wenn die Gondel regelmässig fährt. Den Abstieg habe ich bis nach St. Moritz fortgesetzt, da der Weg von Chanterella hinunter ein angenehmer und für Bikes gesperrt ist. Insgesamt eine schöne Tour mit einem grossartigen Panorama, die einem konditionell auch ein bisschen etwas abfordert.

Gewandert am 29.08.2022

 

Bewertung vom 11.08.2022

Höhenwanderung auf dem Walenpfad

Note 6 ausgezeichnet

Eine super schöne Tour, die nicht umsonst am Wochenende stark frequentiert wird. Deshalb möglichst unter der Woche gehen und/oder etwas früher starten. Die Wege sind sehr abwechslungsreich, die Aussicht in Richtung Titlis & Co. sensationell. Zwei Seen, mehrere Einkehrmöglichkeiten, Bänkli zum Rasten an schönen Aussichtspunkten wie z.B. die Walegg (vgl. Foto), was will das Wanderherz mehr! Wer etwas verlängern möchte: Ich habe den Aufstieg ab Engelberg gemacht, der Weg ab dem Kloster bis Ristis entspricht ca. 600 zusätzlichen Höhenmetern.

Gewandert am 10.08.2022

 

Bewertung vom 08.08.2022

Wanderung von Brugg auf die Staffelegg

Note 5 gut

Eine perfekte Tour, wenn man nicht allzuviele Höhenmeter machen und trotzdem eine schöne Aussicht geniessen möchte. Die alte Linner Linde ist definitiv ein Highlight! Ein Teil des Weges verläuft im Wald, weshalb sich die Tour auch an heissen Tagen anbietet. Und sie ist eine gute Alternative an einem schönen Wochenende, wenn man den Wanderströmen an den Hot Spots ausweichen möchte. Ich habe die Tour dann noch etwas verlängert und bin bis nach Aarau hinunter gelaufen (knapp 1,5 Std. länger). Das Rest. Staffelegg war leider geschlossen.

Gewandert am 07.08.2022

 

Bewertung vom 02.08.2022

Gipfelwanderung vom Jaunpass auf's Bäderhorn

Note 5 gut

Wer Lust hat, die Tour etwas zu verlängern, dem sei empfohlen, vom Bäderhore nach dem Abstieg statt links zurück Richtung Grosse Bäder zu wandern, den Weg rechts zu nehmen, der quasi das Bäderhore umrundet. Bei der ersten Abzweigung nimmt man den Weg rechts Richtung Vordere Walop und bei der nächsten ebenfalls rechts Richtung Jaunpass/Grosse Bäder. Der Weg ist sehr abwechslungsreich und bleibt in etwa auf der gleichen Höhe. Diese Zusatzschlaufe entspricht ca. 4 km zusätzlichem Weg. Anschliessend kann man bei den Grossen Bädern oder zurück auf dem Jaunpass einkehren.

Gewandert am 01.08.2022

 

Bewertung vom 27.06.2022

Wanderung von Huttwil auf die Lueg

Note 5 gut

Dies ist eine typische Emmentaler Wanderung mit toller Hügellandschaft und vielen schönen Häusern, Bauernhöfen und Gasthäusern. Die Wege sind abwechslungsreich, teils über Felder, teils durch den Wald. Als alternative Busverbindung zu der "Lueg" kann man auch 1,5 km weiter hinunter Richtung Rüegsbach, Haltestelle Oberrinderbach wandern. Von dort fährt der Bus Richtung Sumiswald oder Affoltern-Weier.

Gewandert am 27.06.2022

 

Bewertung vom 24.06.2022

Abstiegswanderung von Corviglia nach St. Moritz

Note 5 gut

Falls jemand Lust auf Verlängerung hat: Ich bin in Silvaplana gestartet und zur Via Engiadina aufgestiegen, die dann übenfalls über Corviglia führt. In Marguns bin ich nicht nach St. Moritz, sondern nach Samedan abgestiegen. Der Weg ist definitiv länger, aber weniger steil. Von Silvaplana bis Marguns sind es 14 km, der Abstieg von Marguns bis Samedan schlägt nochmal mit ca. 2 Std. Wanderzeit zu Buche.

Gewandert am 13.06.2022

 

Bewertung vom 06.06.2022

Bergwanderung zum Bürgenstock

Note 5 gut

Ich bin in Stansstad gestartet. Via Fürigen hat man sehr lange eine wunderbare Aussicht auf den Vierwaldstättersee. Noch vor dem Bürgenstock hat es das eine oder andere Bänkli an einer unglaublich schönen Stelle, die sich für ein Picknick lohnen. Denn das Resort auf dem Bürgenstock fand ich irgendwie unpassend mitten in der schönen Natur, zu protzig, zu laut auch mit der Musik-Dauerbeschallung. Ist halt Geschmackssache. Der Wanderweg aber ist sehr schön, auch der Felsenweg und der Abstieg bis nach Ennetbürgen auf dem 98er Wanderweg waren top.

Gewandert am 04.06.2022

 

Bewertung vom 29.06.2022

Panoramawanderung Stockhütte - Niederbauen

Note 5 gut

Ich bin auf der Klewenalp gestartet. Auf dem Fulberg empfiehlt sich eine Pause, denn dort ist die Aussicht wunderschön: Auf der einen Seite sieht man den Urnersee, auf der anderen Seite Beckenried, Weggis bis nach Luzern, inklusive der einzigartigen Berglandschaft. Beim Berggasthaus Niederbauen kann je nach Wetter recht viel Betrieb herrschen, denn der Ort ist auch für Gleitschirmpiloten sehr beliebt. Die Aussicht ist aber auch dort sensationell. Ich bin dann von Emmetten noch den längeren Weg (ca. 2 Std.) bis nach Beckenried zurückgelaufen. Ein schöner Kontrast durch den Wald hinunter und dem See entlang.

Gewandert am 28.05.2022

 

Bewertung vom 30.05.2022

Wanderung auf dem Schächentaler Höhenweg

Note 5 gut

Ich bin in Eggberge gestartet, so hatte ich den grössten Aufstieg gleich am Anfang. Habe dann bis Äbneter Wald verlängert und bin von dort bis Ratzi gewandert, wo eine Gondel nach Spiringen hinunterfährt. Insgesamt eine sehr schöne Wanderung. Dies ergab insgesamt eine Strecke von 14 km mit 715 m Aufstieg und 659 m Abstieg.

Gewandert am 26.05.2022

 

Bewertung vom 25.05.2022

Wanderung auf dem Gürbetaler Höhenweg

Note 5 gut

Eine sehr schöne und abwechslungsreiche Wanderung mit immer wieder toller Aussicht bis zu den Berner Alpen und der Stockhornkette. Sehr angenehme Naturwege und unterwegs pittoreske Bauernhöfe und historische Gebäude. Und der Start der Wanderung lediglich einen Katzensprung von der Stadt Bern entfernt: insgesamt eine ganz tolle Mischung!

Gewandert am 29.04.2022

 

Bewertung vom 02.04.2022

Panoramawanderung von Thun nach Spiez

Note 5 gut

Ich bin in Spiez gestartet und habe dort einen Zusatzschlenker bis nach Faulensee gemacht. Von Faulensee bis nach Spiez wandert man direkt dem Wasser entlang. Das Panorama ist wunderschön. Bei schönem Wetter und am Wochenende ist dieser Streckenabschnitt sehr beliebt. Die Zusatzschlaufe Spiez - Faulensee dem See entlang bis Spiez zurück entspricht ca. einer Stunde.

Gewandert am 26.03.2022

 

Bewertung vom 02.04.2022

Wanderung von Küssnacht am Rigi nach Luzern

Note 5 gut

Wer Lust hat, die Tour etwas zu verlängern, dem sei der Start in Weggis empfohlen. So verlängert sich die Wanderung auf insgesamt ca. 26 km. Die Strecke von Weggis bis Küssnacht lohnt sich. In Weggis angekommen, steigt man auf den Hügel bis zum Rigiblick und Wanderweg 98. Dort bietet sich ein Blick auf den Vierwaldstättersee, Rigi und Pilatus. Es ist ein sehr schöner Weg bis vor Küsnacht, wo man ein kurzes Stück der Hauptstrasse entlang läuft. In Küssnacht bietet sich ein Zwischenstopp am See oder in der pittoresken Fussgängerzone in einem Café an. In Meggen bin ich dann durch den Meggerwald gewandert statt dem See entlang, ebenfalls eine tolle Alternative, z.B. im Sommer bei höheren Temperaturen.

Gewandert am 23.03.2022

 

Bewertung vom 18.03.2022

Winterwanderung von der Fiescheralp zur Riederalp

Note 5 gut

Ich habe die Tour in die umgekehrte Richtung gemacht, um die Höhenmeter im Anstieg zu haben und in der Gegenrichtung der Wanderer zu laufen. Ich bin ab Riederalp West dem Winterwanderweg 842 gefolgt und dann dem Abzweiger 844, der via Schöboduegg und Bettmersee zur Bettmeralp führt. Die Aussicht auf diesem Weg oberhalb des 842er lohnt sich definitiv. Man kann unterwegs auch noch Richtung Chüestall/Moosfluh/Hohfluh aufsteigen, ein Weg, der auf den Winterwanderwegkarten nicht eingetragen ist. Von der Bettmeralp führt dann wieder der 842er über die Bättmer Hitta, die sich für einen Halt anbietet, bis zur Fiescheralp. Mein Foto zeigt übrigens die Stimmung mit Saharastaub, ein spezielles Erlebnis.

Gewandert am 16.03.2022

 

Bewertung vom 03.03.2022

Winterwanderung von der Kleinen Scheidegg zur Brandegg

Note 5 gut

Eine sehr schöne Tour mit einzigartigem Panorama. Grad für Winterwanderer sehr empfehlenswert, denn ohne Schneeschuhe gibt es nicht so viele Wanderungen, die landschaftlich so viel zu bieten haben und wo man gleichzeitig an mehreren schönen Orten einen Halt einlegen kann (Kl. Scheidegg, Brandegg etc.). Der Winterwanderweg ist meistens gleichzeitig der Schlittelweg; es hat aber genügend Platz, sodass es nicht kritisch wird. Ich bin von Brandegg weiter bis nach Grindelwald hinunter gewandert. Dies ist eine Möglichkeit, wenn man noch etwas verlängern möchte.

Gewandert am 09.02.2022

 

Bewertung vom 10.02.2022

Winterwanderung vom Männlichen zur Kleinen Scheidegg

Note 5 gut

Der Winterwanderweg ist auch für Wanderer, die den Weg im Sommer kennen interessant, da die Streckenführung ganz eine andere ist. Von der Aussicht kann man definitiv nie genug bekommen! Ich bin nach einer Pause im Rest. Eigernordwand von der Kl. Scheidegg den Weg hinunter in Richtung Alpiglen, Brandegg bis Grindelwand gelaufen. Den Weg teilt man sich mit den Schlittlern, aufgrund der Breite geht das aber problemlos. Dabei kommt man richtig nahe an der Eigernordwand vorbei, was sehr eindrücklich ist. Wenn man nicht mehr mag, kann man unterwegs in Alpiglen oder Brandegg auch die Bahn bis nach Grindelwald hinunter nehmen.

Gewandert am 09.02.2022

 

Bewertung vom 05.02.2022

Winterwanderung vom Niederhorn nach Waldegg

Note 5 gut

Ich habe die Tour des sportlichen Aspekts wegen in umgekehrte Richtung gemacht. Wenn etwas Neuschnee liegt, ist der Aufstieg nicht ohne, da es einige etwas steilere Passagen gibt. Dann wären Schneeschuhe fast die bessere Wahl, wer hat. Es gibt auch mehrere Abzweiger zu den Schneeschuhtrails. Oben angekommen, lohnt sich der Schweiss aber allemal. Und einmal mehr ist es schön, gegen den Wanderstrom zu laufen, denn nur sehr wenige steigen auf.

Gewandert am 05.02.2022

 

Bewertung vom 15.01.2022

Winterwanderung Marbachegg - Bumbach

Note 5 gut

Ich bin die Tour im umgekehrten Sinn gewandert, sodass der sportliche Aspekt nicht zu kurz kam (Aufstieg ca. 1,5 Std.). Beim Rest. Alpenrose gestartet. Auf der Marbachegg lässt es sich gut rasten und dem regen Treiben zuschauen im Wissen, dass man auf den Wanderwegen wieder praktisch alleine unterwegs ist. Man kann mit der Gondel nach Marbach hinunter fahren oder wieder zum Ausgangspunkt zurück wandern.

Gewandert am 15.01.2022

 

Bewertung vom 14.01.2022

Winterwanderung Sörenberg

Note 5 gut

Wer Lust hat, die Tour etwas zu verlängern und abhängig von den Schneeverhältnissen kann beim Totmoos den Winterwanderweg linkerhand verlassen in Richtung Lochhütte und Glaubenbielen (Wanderwegweiser). Beim Parkplatz Glaubenbielen angekommen (im Sommer fährt das Postauto dort hinauf), führt die Panoramastrasse (die im Winter gesperrt ist) rechterhand zurück in Richtung Totmoos. Dieser "Zusatzschlenker" ist aber nicht präpariert wie der Winterweg, er ist mit guten Wintertrekkingschuhen oder auch Schneeschuhen aber gut machbar, wenn die Unterlage genügend hart ist. Bei der Talstation der Brienzer Rothornbahn lohnt sich der Abstecher hinauf mit der Gondel, denn Fussgänger bezahlen den Winter-Spezialpreis von CHF 10 für ein Retourticket! Sehr lohnenswert, für diesen Abstecher Zeit einzuplanen.

Gewandert am 14.01.2022

 

Bewertung vom 01.01.2022

Wanderung vom Nesselboden auf die Röti

Note 5 gut

Ich habe die Tour in die andere Richtung gemacht, bin aber bei der Talstation der Gondel in Oberdorf gestartet. So kommen noch ca. 400 Höhenmeter Aufstieg dazu. Dies erlaubt einem, im Hotel Weissenstein etwas zu trinken (der Cappuccino ist dort sehr fein), bevor es weitergeht. Von der grossen Terrasse hat man bei entsprechendem Wetter einen wunderbaren Weitblick bis in die Alpen. Auf dem Weg vom Balmfluechöpfli zur Mittelstation habe ich dann die Abzweigung nach Oberdorf hinunter genommen, ein schöner Weg durch den Wald. Wer Lust hat, etwas länger unterwegs zu sein, für den lohnt sich die Route ab Oberdorf definitiv.

Gewandert am 31.12.2021

 

Bewertung vom 24.12.2021

Winterwanderung auf der Gemmi

Note 5 gut

Ich habe die Tour verlängert, indem ich in Sunnbüel (oberhalb Kandersteg) gestartet bin und von dort über Schwarenberg zum Gemmipass aufgestiegen bin. Der Weg ist sehr abwechslungsreich und für eine Winterwanderung perfekt und gut präpariert. Die Tour ist sehr bekannt im Sommer und Herbst, als Winterwanderung ist sie (für mich) sehr viel angenehmer, da dann bedeutend weniger Wanderer unterwegs sind. Von Sunnbüel bis zum Gemmipass sind es 8.8 km.

Gewandert am 23.12.2021

 

Bewertung vom 17.11.2021

Gipfelwanderung von Turren über den Mändli-Gipfel

Note 5 gut

Die Tour ist sehr lohnenswert und bietet immer wieder schöne Aussichtspunkte. Das Kreuz auf dem Mändli ist definitiv auch sehenswert. Ich bin dann in Schönbüel auf den Höch Gummen aufgestiegen und hab mich dort spontan entschieden, statt wieder abzusteigen weiter in Richtung Brienzer Rothorn zu wandern. Für Aussichtsliebhaber, die zusätzliche Höhenmeter nicht scheuen eine empfehlenswerte Alternativroute! Sie entspricht insgesamt 12,4 km mit 1320 m Aufstieg und 617 m Abstieg. Anschliessend kann man mit der Dampfbahn gemütlich nach Brienz hinunterfahren und mit dem Zug zurück zum Ausgangspunkt.

Gewandert am 25.09.2021

 

Bewertung vom 29.11.2021

Bergwanderung zur Doldenhornhütte

Note 5 gut

Ich habe die Wanderung in die umgekehrte Richtung gemacht. Da mir beim Aufstieg bei der Abzweigung in Dürreschwand plötzlich die Kühe beim Alpabzug auf dem schmalen Wanderweg entgegen kamen, entschied ich mich kurzerhand dazu, den längeren Weg über "i-de-Chiste" und Fisialp zu nehmen, um die von den Kühen sehr in Mitleidenschaft gezogenen Wege zu umgehen. Dies bescherte mir einen Umweg von gut 1 1/4 Std. und einen weiss-blau-weissen Verbindungsweg zur Doldenhornhütte, der aber in diese Richtung (d.h. im Aufstieg bei den steilen Passagen) mit der entsprechenden Vorsicht gut machbar war. Bei feuchtem Untergrund oder in die Gegenrichtung würde ich ihn aber definitiv nicht nehmen. Bei der Doldenhornhütte lohnt es sich, noch ein Stück weiter aufzusteigen, die Aussicht ist sensationell.

Gewandert am 18.09.2021

 

Bewertung vom 17.11.2021

Wanderung von Pontresina ins Val Roseg

Note 5 gut

Ich habe diese Wanderung am frühen Morgen gemacht in Richtung Fuorcla Surlej. Die Stimmung frühmorgens kann ich nur empfehlen, man ist praktisch alleine und ich sah und hörte sehr viele Vögel, vor allem den Tannenhäher bei der Nahrungssuche. Auf dem Rückweg im Laufe des Nachmittags waren sie kaum mehr zu sehen. Der Weg ist sehr angenehm und nicht anstrengend. Er könnte auch gut als Walking- oder Joggingstrecke genutzt werden.

Gewandert am 31.08.2021

 

Bewertung vom 15.08.2021

Bergwanderung auf dem Schmetterlingspfad

Note 5 gut

Dafür, dass lange Abstiege (1200 Höhenmeter) nicht unbedingt zu meinen Favoriten zählen, war ich positiv überrascht. Die Wege waren nämlich grösstenteils "kniefreundlich". Die Aussicht auf dem Grat ab Dundelegg ist super schön. Schmetterlinge habe ich ein paar gesehen, denen ich bisher noch nie begegnet war. Die Infotafeln unterwegs fand ich für deren Bestimmung sehr hilfreich. Auch habe ich es an diesem heissen Tag geschätzt, dass ein Teil des Weges im Schatten der Bäume war. Alles in allem eine schöne Tour, die ich mir auch sehr gut in umgekehrter Richtung vorstellen könnte.

Gewandert am 15.08.2021

 

Bewertung vom 14.08.2021

Gipfelwanderung auf den Ochsen

Note 5 gut

Die Aussicht beim Auf- und Abstieg ist super, da man auf der Krete wandert. Ich hatte die Herausforderung von zwei Herdenschutzhunden (Maremma) beim Aufstieg, wovon mich einer nur ein paar Meter vor mir laufend, ununterbrochen anbellte und anknurrte. Eine nicht sehr angenehme Situation, auch wenn man keine Angst vor Hunden hat. Zum Glück waren sie beim Abstieg weiter entfernt. Das letzte Stück zum Aufstieg zwischen den Felsen fand ich recht happig. Vielleicht ist mir dieses Stück auch schwieriger vorgekommen, weil es frühmorgens war, ich alleine unterwegs und der Wind relativ stark war. Für mich definitiv nicht ganz ohne. Von der Aussicht her aber sensationell.

Gewandert am 13.08.2021

 

Bewertung vom 22.07.2021

Bergwanderung von Stans aufs Stanserhorn

Note 5 gut

Ich habe mich bei der Mittelstation Chälti spontan dazu entschieden, nicht den direktesten und kürzesten Weg bis zum Gipfel zu nehmen, sondern den Umweg via Kalcherli, Ahornhütte, Blätti. Bei der Rinderalp trifft man wieder auf den Direktweg für das letzte Stück. Diese Variante war sehr abwechslungsreich von den Wegen und ging teilweise durch den Wald, wobei es aber auch dort immer wieder Aussichtspunkte gab. An warmen Tagen wie heute schätze ich den Schatten der Bäume im Aufstieg sehr. Meine Variante war gute 3 km länger (11,5 km), dadurch aber nicht ganz so steil wie der direkte Weg und die Aussicht z.B. vom Kalcherli auf ca. 1200 m Höhe ist schlicht sensationell.

Gewandert am 22.07.2021

 

Bewertung vom 09.07.2021

Wanderung von Wolfisberg aufs Hällchöpfli

Note 5 gut

Da die Strasse kurz vor Wolfisberg gesperrt war, bin ich kurzerhand statt über Buechmatt via Weid und Voremberg aufgestiegen, was die Tour um ca. 3 km verlängerte. Die Route insgesamt würde sich auch gut für heisse Tage eignen, da man oftmals unter dem Schatten der Bäume wandert. Der Abstieg ab Schwängimatt war heute bei den doch sehr nassen Wegen nach dem vielen Regen die letzten Tage etwas mit Vorsicht zu geniessen. Insgesamt eine Tour, wo man zumindest im Auf- und Abstieg seine Ruhe hat. Auf dem Jurahöhenweg auf der Krete begegnet man schon eher anderen Wanderern.

Gewandert am 09.07.2021

 

Bewertung vom 03.07.2021

Gipfelwanderung auf den Moléson

Note 6 ausgezeichnet

Eine tolle Tour, bei der sich unterschiedliche Passagen abwechseln: eher flachere Wege bis Le Villard, aber auch steilere im Aufstieg zur Krete des Moléson. Dafür wird man oben für die Mühe entschädigt mit der wunderbaren Aussicht. Die ist effektiv sensationell und das bis zum Moléson Gipfel, den man in der Ferne sieht. Ich bin ab Le Moléson sur Gruyère gestartet, da die 1. Bahn erst um 9 Uhr fuhr und ich gerne früh unterwegs bin. So kommen nochmal 400 Höhenmeter dazu bis zur Mittelstation Plan-Francey. Die lohnen sich aber definitiv.

Gewandert am 03.07.2021

 

Bewertung vom 02.07.2021

Bergwanderung auf die Beichle (1'769 m)

Note 5 gut

Wer gerne wie ich möglichst fernab der Wanderströme unterwegs ist, dem wird diese Tour zusagen. Die Aussicht beim Gipfelkreuz auf dem Beichle ist spektakulär. Der Aufstieg im oberen Teil ist recht steil und die Wege teilweise schmal und an einigen Passagen auch etwas ausgesetzt. Den Abstieg habe ich über Gsteig statt über Herbrig in Angriff genommen, da ich noch etwas länger auf der Krete bleiben wollte. Dort waren die Wege aber teilweise fast nicht mehr sichtbar: Gras bis Kniehöhe und oftmals alles überwachsen. Das benötigt erhöhte Aufmerksamkeit, weil der Weg darunter oftmals uneben oder im Hang, teilweise steil und schmal ist. Das war etwas schade. Ansonsten eine sehr lohnenswerte Tour.

Gewandert am 02.07.2021

 

Bewertung vom 18.06.2021

Wanderung über die Hasenmatt auf den Weissenstein

Note 5 gut

Diese Tour ist absolut perfekt an heissen Tagen wie heute, wo man nicht zu lange am Stück an der direkten Sonne wandern möchte. Der Weg führt durch einen Wald, wo man aber trotz allem immer wieder einen Blick hinunter erhaschen kann. Und oben auf der Hasenmatt ist die Sicht perfekt. Auf dem Abschnitt zwischen Hinterweissenstein und Weissenstein lohnt es sich, den praktisch parallel zum Wanderweg verlaufenden Kretenweg zu nehmen statt des breiten Kieswegs. Ich bin dann den Abstieg vom Weissenstein nach Oberdorf auch noch zu Fuss gegangen. Auch dieser Weg verlief grösstenteils sehr angenehm im Schatten der Bäume.

Gewandert am 18.06.2021

 

Bewertung vom 17.06.2021

Wanderung Panoramaweg Hasliberg

Note 5 gut

Eine tolle Tour, wenn man nicht allzu viele Höhenmeter machen möchte und doch die Aussicht geniessen will. Da die Bahn Meiringen-Hasliberg Reuti in Revision ist bis Anfang Juli, bin ich diesen Teil auch noch aufgestiegen, was ca. 1 Std. zusätzlicher Wanderung entspricht. So hat man doch noch ein bisschen Höhenmeter geleistet. Und wenn man auf dem Brünigpass immer noch mag, kann man noch bis nach Brienzwiler (Ballenberg) oder weiter bis Brienz absteigen. Ab dem Brünigpass ist man auf dem Jakobsweg. Diese ganze Tour entspricht ca. 25 km.

Gewandert am 12.06.2021

 

Bewertung vom 05.06.2021

Wanderung von Oensingen über die Roggenflue nach Balsthal

Note 5 gut

Bei gewittrig feuchtem Wetter wie an meinem Wandertag machte der Aufstieg von Balsthal her Sinn. Auf der Roggenflue habe ich mich dann spontan statt für den Abstieg Richtung Oensingen für den Jurahöhenweg in Richtung Hauenstein entschieden und bin bei der Burgruine Alt Bechburg nach Egerkingen abgestiegen. Eine sehr schöne Verlängerung mit immer wieder schöner Aussicht, was am Ende zu einer 16 km Wanderung geführt hat.

Gewandert am 04.06.2021

 

Bewertung vom 31.05.2021

Wanderung von Souboz über den Moron

Note 5 gut

Ich habe die Wanderung in die Gegenrichtung gemacht und bin nach der Ankunft beim Turm eine Zusatzschlaufe bis fast nach Perrefitte gelaufen. Speziell der Rückweg durch den Wald Richtung Les Ecorcheresses war sehr schön. So kamen ca. 8 gewanderte Kilometer dazu.

Gewandert am 30.05.2021