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qr_code_alttext Bergwanderung von Habkern über die Lombachalp

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Bergwanderung von Habkern über die Lombachalp

Bergwanderung T2T2 ⏱ 4 Std. ➚ 773 m
➞ 11 km Empfohlene SaisonJuni - Oktober ➘ 773 m

Die landschaftlich sehr schöne Bergwanderung führt von Habkern steil hinauf zum Winterröscht und begleitet von einem wundervollen Panorama über die Lombachalp wieder hinunter nach Habkern.


Routeninfos 

 

Routenverlauf

00:00: In Habkern dem Wanderweg Richtung Bolsiten - Säge...
...

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Habkern - Winterröscht - Lombachalp - Habkern

Die Bergwanderung von Habkern über die Lombachalp startet mitten im idyllischen Dorfkern. Blumenbestockte Holzhäuser prägen das Ortsbild, ringsherum sorgen sattgrüne Wiesen und schöne Wälder für ein malerisches Landschaftsbild. Nach einer kurzen Einlaufphase beginnt der ordentlich steile Aufstieg zum Winterröscht. Der Bergwanderweg führt dabei mehrheitlich über stotzige Wiesen. Mehrere kurze Passagen durch sumpfiges Gebiet gilt es zudem zu durchqueren. Ab und zu sollte man zurück blicken und die Aussicht auf Habkern, aufs Lombachtal und hinunter zum Thunersee geniessen. Je höher hinauf man wandert, umso mehr öffnet sich das Panorama zu den schneebedeckten Berner Alpen.

Nach etwas mehr als 2 Stunden ist der grasbedeckte Gipfel des Winterröschts erreicht. Die Rundsicht ist überwältigend. Im Norden zeigt sich der Hohgant, gegen Osten schweift der Blick über die Schrattenfluh hinein in die Parklandschaft des Entlebuchs und zur Brienzer Rothorn Kette. Sogar der Fürstein ist zu erkennen. Im Süden zeigen sich die Berner Alpen mit Eiger, Mönch und Jungfrau in voller Pracht. Und im Westen erhascht das Niederhorn einige Blicke.

Vom Winterröscht führt die Bergwanderung weiter auf einem aussichtsreichen Bergwanderweg hinunter zur Lombachalp, wo man im Restaurant Jägerstübli einkehren kann. Der letzte Abschnitt der Bergwanderung führt von der Lombachalp zurück nach Habkern. Der Abstieg beginnt gemächlich mit einer kurzen Asphaltpassage. Danach geht's für eine Weile in gemütlicher Manier über schöne Weiden weiter. Ganz zum Schluss der Bergwanderung wird's dann aber noch einmal knackig steil, bevor man das Dorf Habkern nach rund 4 Stunden reiner Wanderzeit wieder erreicht.

Tour-Autor:inRené

Die HighlightsDie Highlights zu dieser empfehlenswerten Tour

Sehr schöne Landschaften und wundervolles Panorama während fast der gesamten Bergwanderung.

Gesamterlebnis
Panorama
Besonderheiten

Zahlreiche Ruhebänke

Schöner Picknick-Platz mit Feuerstelle

Brunnen mit Trinkwasser

Besonders schöner Aussichtspunkt

Ausflugsrestaurant / Bergbeizli

Touristisches Verkehrsmittel

Mit Hund(en) machbar

Bei dieser Tour zu beachten
Am Ende des Abstiegs, kurz vor Erreichen der Teerstrasse, gibt es eine etwas heikle Stelle mit erheblicher Rutschgefahr.

Der Aufstieg führt über steile Wiesen. Der Bergwanderweg ist zum Teil in einem nicht sehr guten Zustand (kurze Passagen durch sumpfiges Gebiet).
Genauer Startort:
Bushaltestelle Habkern, Post
Genauer Zielort:
Bushaltestelle Habkern, Post
Nächste ÖV-Haltestelle zum Startort

Habkern, Post

Nächste ÖV-Haltestelle zum Zielort

Habkern, Post

Parkieren

Parkplätze gibt es direkt neben der Bushaltestelle Habkern, Post beim Gemeindehaus von Habkern.

Einkehrmöglichkeiten
Habkern, Jägerstübli auf der Lombachalp
Empfehlungen und Links

Restaurant Jägerstübli
Lombachalp
+41 33 843 11 78
Webseite Restaurant Jägerstübli Lombachalp >>

Tourismusbüro Habkern
Im Holz 373
3804 Habkern
+41 33 843 82 10
Webseite Tourismusbüro Habkern >>

Anmerkungen
Die Tour kann man im Prinzip auch in umgekehrter Richtung machen, der Abstieg ist dann aber durchwegs steil.

 

Bewertung von Wanderrock vom 26.07.2024 (♥♥♥♥♥)

Ihre/seine Anmerkungen

Sehr abwechslungsreiche Tour, von kurzen Strassenabschnitten, wurzelreichen Waldwegen und Trampelpfaden quer über Wiesen alles dabei. Und ja, die Gegend ist wohl bekannt für seine Flachmoore, so dass man immer wieder mal durch sehr sumpfige und nasse Abschnitte wandert. Vor allem bei hohem Gras übersieht man die Rot-Weiss-Pfosten als Wegmarkierungen leicht; ein Blick auf die Karte lohnt sich also immer mal wieder. Die Weiden sind überraschend leer - die Tiere lässt man nur Nachts auf die Weiden. Grund sind wohl die Insekten, v. a. Bremsen, die wegen der Feuchtigkeit bestens gedeihen und den Tieren das Leben tagsüber im Freien schwer machen. Statt dessen suchen die Bremsen die Nähe zu den Wanderern. Die Pause im Jägerstübli ist super; dort wird nur Bargeld akzeptiert. Insgesamt überraschend vielseitig und auch anstrengend, mit toller Aussicht und jeder Menge überraschender Abschnitte.

Gewandert am 26.07.2024



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