Simplonpass - Bistinupass - Gebidumpass - Gspon
Die äusserst eindrucksvolle Passwanderung führt vom Simplonpass zum Bistinupass und über den Gebidumpass bis nach Gspon.
Routenverlauf
Ausgangspunkt ist das Hospiz (Übernachtungsmöglichkeit)...
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Tourenbeschreibung
Beim Strassenbau über den Simplon befahl Napoleon 1801 den Bau eines Hospizes auf der Passhöhe. Die Herberge wurde aber erst 1831 durch die Chorherren des Grossen St. Bernhard fertiggestellt. Das dreigeschossige Haus ist das grösste Passhospiz der Alpen. Und es ist der Ausgangspunkt dieser wunderschönen Passwanderung, welche vom Simplonpass hinauf über den Bistinupass führt. Dieser Pass war schon im 1.Weltkrieg von Bedeutung und öffnet den Weg hinein ins wunderschön romantische Nanztal. Ganz hinten im Nanztal am nördlichen Ende der Weissmieskette ist die Schöpfe der Heido-Suone einer der ältesten Walliser Wasserfuhre. Es ist nicht ganz klar, aus welcher Zeit die Heido-Suone im Nanztal stammt. Vielleicht von den Römern, vielleicht aber auch von den heidnischen Sarazenern. Der Heido-Suone entlang folgt talauswärts der Gebidumpass, von welchem sich ein traumhafter Blick weit hinunter ins Rhonetal öffnet. Der letzte Abschnitt geht hinein ins Vispertal bis zum Weiler Gspon oberhalb von Staldenried.
Saasi
Die Highlights zu dieser Toptour
Die Wanderung von einem zum anderen Passübergang eröffnet traumhafte Ausblicke und führt den Wanderer zurück in frühere Zeiten von Napoleon, den Römern und Sarazenern. Das wildromantische Nanztal mit seiner Heido-Suone ist ein kleines Juwel, das zusammen mit der Aussicht vom Gebidumpass aus entdeckt werden will.
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