Lage von Binn
Bergwanderung T2 (Rundtour)T2 Rundtour
⏱ 4 Std. 35 Min. | 11 km
➚ 920 m | ➘ 920 m
⛰ 1398 - 2231 m
Empfohlene SaisonJuni - Oktober

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qr_code_alttext Bergwanderung von Binn hinauf zum Schaplersee

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Bergwanderung von Binn hinauf zum Schaplersee

Bergwanderung T2T2 ⏱ 4 Std. 35 Min. ➚ 920 m
➞ 11 km Empfohlene SaisonJuni - Oktober ➘ 920 m

Schöne und abwechslungsreiche Bergwanderung von Binn steil hinauf zum Schaplersee und anschliessend via Fäld durchs Binntal wieder zurück nach Binn.


Routeninfos 

 

Routenverlauf

00:00 (km 0.0): Start der Tour bei der Bushaltestelle...
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Die Routeninfos bei der Bergwanderung von Binn hinauf zum Schaplersee freischalten. Der Preis beträgt CHF 4.00.

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Binn -Schaplersee - Fäld - Binn

Weitreichende Blicke auf die umliegende Bergwelt bis hinüber auf die Aletschregion sorgen bei der Bergwanderung von Binn hinauf zum Schaplersee für einige Highlights.

Knackiger Aufstieg zum Schaplersee

Die Bergwanderung startet im Dorfkern des schönen Ortsteils Schmidigehischere, dem grössten bewohnten Teil der Gemeinde Binn. Bereits nach wenigen Metern passiert man die steinerne Bogenbrücke aus dem Jahre 1564 und überquert die Binna, welche dem Tal und der Gemeinde ihren Namen gibt. Mit Blick auf die Pfarrkirche St. Michael führt die Wanderroute zuerst über eine asphaltierte Strasse leicht bergauf. Bei der Kirche führt der Weg schliesslich links an einer kleinen Siedlung vorbei, bevor man über eine kurze Wiesenpassage nochmals auf eine Asphaltstrasse einbiegt und dem Weg bis zum Waldrand folgt. Ein schmaler Naturpfad führt steil durch den Wald hinauf in Richtung Schaplerstafel. Der Aufstieg ist teils sehr steil, die Bergwanderwege sind jedoch gut befestigt und gut ausgebaut. Ein kurzes, sehr steiles Teilstück mit sandigem Untergrund ist zusätzlich mit einem Seil gesichert.

Beim Schaplerstafel erreicht man eine kleine Lichtung, welche erste Ausblicke auf die umliegende Bergwelt ermöglicht. Danach geht es etwas weniger steil durch Waldpassagen hinauf in Richtung Salzgeb. Über eine kleine Fläche führt der Wanderpfad weiter bis nach Kaffeestafel, wo der letzte Teil des knackigen Aufstiegs hinauf zum Schaplersee beginnt. Zuerst über Wiesen führt dieser Teil des Anstiegs durch offenes Gelände. Mit zusätzlich gewonnener Höhe werden auch die Ausblicke insbesondere nach Westen und Osten immer weitreichender. Wenig später erreicht man den malerisch gelegenen Schaplersee auf gut 2230 Meter über Meer, welcher zum Verweilen einlädt.

Am Fuss des Hirlihorns gelegen bieten sich von Westen bis nach Osten atemberaubende Ausblicke. Das prägende (Binntaler) Breithorn zieht ganz im Westen die Blicke auf sich, im Norden schweifen die Blicke über die Aletschregion mit dem Aletschhorn. Auch ein Teil des Aletschgletschers ist erkennbar. Im Vordergrund zeigen sich die grasbewachsenen Gipfel des Eggerhorns und des grossen Fülhorn, nach Osten hin reichen die Blicke hinüber auf das grosse und kleine Schinhorn.

Abstieg ins Binntal

Für den Abstieg führt der erste Teil der Route über den gleichen Weg zurück in Richtung Kaffeestafel. Etwas oberhalb biegt dann der Weg nach Osten in Richtung Dri Stafle ab. Die ersten Höhenmeter absolviert man noch über offenes Gelände leicht abwärts. Beim Erreichen des Waldrandes wird der Weg wieder etwas steiler bis zum Mässerchäller. Der Abstieg verläuft danach steil auf direktem Weg talwärt. Im unteren Teil führt ein gut begehbarer Naturpfad über kleine Serpentinen weiter in Richtung Fäld. Im Tal angekommen biegt man auf eine kleine Asphaltstrasse ein und quert kurz nach der Passage des Restaurants nochmals die Binna. In diesem Bereich findet man auch einen Lehrpfad über Mineralien und Gesteinsarten, gehört das Binntal doch zu den mineralienreichsten Regionen der Alpen. Quasi um die Ecke befindet sich auch noch das Mineralienmuseum Imfeld, welches zu einem Besuch einlädt.

Über eine kurze Gegensteigung erreicht man schliesslich die Siedlung Fäld. Von dort geht es dann in östlicher Richtung wieder zurück in Richtung Binn. Auf diesem Abschnitt passiert man den unteren breiten Teil des Binntals, mit direktem Blick auf das imposante Binntaler Breithorn. Über naturbelassene Wanderwege führt die Route oberhalb der Binna nur noch leicht wellig zurück zum Ausgangspunkt. Wenig später erreicht man wieder den Dorfkern von Schmidigehischere, wo die Bergwanderung endet.

Persönlicher Autorentipp

Für den Rückweg empfiehlt sich ab Binn auch noch die Verlängerung der Wanderung durch die Twingischlucht bis nach Lax oder Fiesch (+ ca. 10 km, 200 HM auf, 560 HM ab).

Tour-Autor:insuermel85

Die HighlightsDie Highlights zu dieser Toptour

Binn (Schmidigehischere), Schaplersee, Ausblicke auf die Aletschregion, Mineralienmuseum, Landschaft im Binntal.

Gesamterlebnis
Panorama
Besonderheiten

Besonders schöner Aussichtspunkt

Natursehenswürdigkeit

Naturschutzgebiet

Sehenswertes Bauwerk

Malerisches Dorf / malerische Altstadt

Lehrpfad

Museum

Ausflugsrestaurant / Bergbeizli

Mit Hund(en) machbar

Bei dieser Tour zu beachten
Baden ist im Schaplersee nicht erlaubt!

Eine kurze sehr steile Stelle im Aufstieg ist mit einem Seil als Aufstiegshilfe gesichert.
Genauer Startort:
Binn (Schmidigehischere)
Genauer Zielort:
Binn (Schmidigehischere)
Nächste ÖV-Haltestelle zum Startort

Binn, Dorf

Nächste ÖV-Haltestelle zum Zielort

Binn, Dorf

Parkieren

Parkplätze gibt es beim Dorfeingang von Binn respektive 500 Meter ausserhalb des Dorfes (kostenlos).

Einkehrmöglichkeiten
Binn, Fäld
Empfehlungen und Links

Landschaftspark Binntal
Postfach 20
3996 Binn
+41 27 971 50 50
Landschaftspark Binntal >>

Hotel Ofenhorn
Ackerstrasse 1
3996 Binn
+41 27 971 45 45
Hotel Ofenhorn >>

Tourenbilder von suermel85

Blick ins Binntal von der Kirche St. Michael aus
Blick aufs Binntaler Breithorn im Aufstieg
Kleines und Grosses Fülhorn
Kleine Lichtung bei Salzgeb
Die Bergwanderung führt von Binn hinauf zum Schaplersee
Blick vom Schaplersee in Richtung Nordosten
Bergwanderweg im Abstieg nach Fäld
Binntal mit Blick aufs Breithorn bei Fäld

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