Die Wanderung von Grellingen über die Eggfluh nach Aesch öffnet fantastische Ausblicke auf's untere Baselbiet. Das offene Birstal mit den Gemeinden Reinach, Aesch und Münchenstein liegt zu Füssen. Westlich vom bewaldeten Bruderholz fällt der Blick ins ebenfalls dicht besiedelte Birsigtal. Dahinter ist die Stadt Basel zu erkennen und noch weiter im Norden bilden die Vogesen und der Schwarzwald den Horizont. Die Wanderung beginnt in Grellingen und führt im ersten Teil vom Dorf über die Birs hinauf zum Glögglifels. Man vermutet, dass die Passage am Glögglifels zur alten Römerroute von Augusta Raurica nach Petinesca im heutigen Studen und nach Aventicum im heutigen Avenches gehört. Vom Glögglifels geht's weiter durch bewaldetes Gebiet bergan bis zur Eggfluh. Eine Panoramatafel informiert über die Gipfel und Orte, die von der Eggfluh zu sehen sind. Der Abstieg führt zuerst über eine schmale, mit Ketten gesicherte Steintreppe. Unten am Felsband der Eggfluh angekommen geht's auf einem schmalen Zickzack-Weg hinunter in Richtung Ruine Pfeffingen. Die Ruine ist der Rest eines imposanten Schlosses, welches einst der Hauptsitz der Grafen von Thierstein-Pfeffingen war. Der letzte Abschnitt führt schliesslich wieder hinunter ans Ufer der Birs in die Baselbieter Gemeinde Aesch.
Die Wanderung von Grellingen über die Eggfluh nach Aesch öffnet fantastische Ausblicke auf's untere Baselbiet. Das offene Birstal mit den Gemeinden Reinach, Aesch und Münchenstein liegt zu Füssen. Westlich vom bewaldeten Bruderholz fällt der Blick ins ebenfalls dicht besiedelte Birsigtal. Dahinter ist die Stadt Basel zu erkennen und noch weiter im Norden bilden die Vogesen und der Schwarzwald den Horizont. Die Wanderung beginnt in Grellingen und führt im ersten Teil vom Dorf über die Birs hinauf zum Glögglifels. Man vermutet, dass die Passage am Glögglifels zur alten Römerroute von Augusta Raurica nach Petinesca im heutigen Studen und nach Aventicum im heutigen Avenches gehört. Vom Glögglifels geht's weiter durch bewaldetes Gebiet bergan bis zur Eggfluh. Eine Panoramatafel informiert über die Gipfel und Orte, die von der Eggfluh zu sehen sind. Der Abstieg führt zuerst über eine schmale, mit Ketten gesicherte Steintreppe. Unten am Felsband der Eggfluh angekommen geht's auf einem schmalen Zickzack-Weg hinunter in Richtung Ruine Pfeffingen. Die Ruine ist der Rest eines imposanten Schlosses, welches einst der Hauptsitz der Grafen von Thierstein-Pfeffingen war. Der letzte Abschnitt führt schliesslich wieder hinunter ans Ufer der Birs in die Baselbieter Gemeinde Aesch.
Die Wanderung von Grellingen über die Eggfluh nach Aesch öffnet fantastische Ausblicke auf's untere Baselbiet. Das offene Birstal mit den Gemeinden Reinach, Aesch und Münchenstein liegt zu Füssen. Westlich vom bewaldeten Bruderholz...


Musterkarte
Routenbeschreibung
00:00: Vom Bahnhof Grellingen dem Wanderweg Richtung Eggfluh folgen.
00:20: Beim Wegweiser Banntagmätteli dem linken Wanderweg Richtung Eggfluh folgen.
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00:00: Vom Bahnhof Grellingen dem Wanderweg Richtung Eggfluh folgen.
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