Der fantastische Höhenweg führt von Grächen hoch über dem Saastal bis nach Saas Fee.

Routenverlauf
Startort: Hannigalp Grächen (Luftseilbahn)
Zielort: Saas-Fee Busterminal
Routenverlauf >>
Routeninfos freischalten und loswandern
Mit einem Touren-Abo schaltest du die detaillierten Routeninfos bei sämtlichen Touren frei und du profitierst von weiteren Vorteilen.
Mehr erfahren >>
Die detaillierten Routeninfos nur für diese Tour, dafür dauerhaft freischalten. Der Preis beträgt CHF 4.00.
Routeninfos freischalten >>
Tourenbeschreibung
Hannigalp (Grächen) - Saas-Fee
Die Hannigalp oberhalb von Grächen ist mit ihrer wunderschönen Aussicht ins Rhonetal und zum Bietschhorn Ausgangspunkt dieser wunderschönen alpinen Höhenwanderung. Der Weg führt zur Chleini Furgge, wo sich in südlicher Richtung das langgezogene Saastal öffnet. Es ist ein Tal von ernster, wilder Schönheit - an beiden Seiten von steilen Felsen und Berghängen begrenzt. Erst weiter hinten im Tal legen sich die Berge etwas zurück und das Tal öffnet sich.
Unter dem Wanne- und Distelhorn vorbei führt der Bergweg Richtung Seetal und Balfrin. Auf dem Rote Biel öffnet sich wie schon lange zuvor ein traumhafter Blick auf die andere Talseite und ins innere Saastal. Hier steht eine Tafel mit der Aufschrift: "Als Weg in die Stille eröffnete die Werkgemeinschaft Balfrin diesen Höhenweg allen wanderfrohen Menschen".
Weit unterhalb vom Balfringletscher wird der Schweibbach gequert. Weiter geht es unter dem Bockwang zum Lammugrabu oberhalb von Saas-Balen mit seiner wunderschönen Rundkirche und durch einen felsigen Durchgang gelangt man zum blumenreichen Stafelälpji. Hier öffnet sich das Tal und schenkt wunderschöne Aussichten Richtung Saas-Fee und Weissmiesskette. Unter dem zerklüfteten Biedergletscher hindurch führt der Weg durch den freundlichen Biederwald zum sagenumwobenden Senggboden. Von hier aus geht der Weg weiter zum Melchboden und über die Honeggu hinunter zur Talstation der Hannigbahn und weiter zum Postplatz, dem Ende der anspruchsvollen Bergwanderung.
Saasi | Tour-Datum: 17.07.2016 | Veröffentlicht am 13.09.2017