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qr_code_alttext Alpinwanderung Aeugsten - Gufelstock - Schwarzstöckli - Schilt

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Alpinwanderung Aeugsten - Gufelstock - Schwarzstöckli - Schilt

Alpinwanderung T4T4 ⏱ 7 Std. 10 Min. ➚ 1368 m
➞ 15 km Empfohlene SaisonJuni - Oktober ➘ 1368 m

Schöne, aber fordernde Alpinwanderung (T4) im Glarnerland von Aeugsten zu den Fessis-Seeli, dann hinauf zum Gufelstock, weiter (weiss-blau-weiss) bis zum Schwarzstöckli und noch einen Abstecher auf den Schilt, bevor es wieder steil hinunter nach Aeugsten geht.


Routeninfos 

 

Routenverlauf

00:00 Bergstation Aeugstenbahn 02:30 Fessis-Seeli...
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Aeugsten - Gufelstock - Schwarzstöckli - Schilt - Aeugsten

Die ziemlich lange und anstrengende Alpinwanderung startet bei der Bergstation der Aeugstenbahn hoch über dem Linthtal und führt zuerst durch saftige Wiesen auf die Heuplannggen zur Alp Fessis und zu den Fessis-Seeli. Man sieht eindrücklich das Sardona-Gestein und der Bergwanderweg führt auch über viele Gesteinsplatten dieser einzigartigen Landschaft. Das Panorama umfasst neben dem allgegewärtigen Tödi auch das Vrenelis-Gärtli, dazu noch den Ruchen und den vorderen Glärnisch.

Von den Fessis-Seeli geht's weiter hinauf zum Gufelstock, wobei die letzten 15 Minuten vor dem Gipfel noch einmal richtig steil sind. Auf dem Gipfel bietet sich eine unübertreffbare 360 Grad Rundsicht mit Säntis, Churfirsten, Rautispitz, Gumenstock, Vrenelis Gärtli und Tödi. Zwischen Tödi und Vrenelis-Gärtli kann bei guter Sicht auch das Finsteraarhorn, die Jungfrau und der Titlis erahnt werden. Der weitere Weg zum Schwarzstöckli ist weiss-blau-weiss markiert. Der Abschnitt ist eine Gratwanderung und erfordert Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Während der ganzen Gratwanderung ist die Aussicht grandios und man erhascht auch einen guten Blick auf die Murg-Seen, zudem zeigen sich unzählig schöne Gesteinsformationen mit tollen Gesteinsfarben.

Nach dem Schwarzstöckli erreicht man den Wegweiser «Schneeloch». Dort kann man die beschriebene Tour abkürzen und bereits Richtung Aeugsten absteigen, oder eben weiter Richtung Schilt wandern um noch einmal einen tollen Ausblick auf die Bergkette mit Vrenelis-Gärtli und Tödi zu geniessen. Der Abstieg zur Aeugstenbahn ist dann sehr steil und der Bergwanderweg liegt auch in der Sonne, weshalb ein Brunnen mit Quellwasser eine wohltuende Erfrischung bietet. Kurz vor Erreichen der Aeugstenbahn besteht zudem die Möglichkeit in der Aeugstenhütte einzukehren.

Die HighlightsDie Highlights zu dieser Toptour

Tektonikarena Sardona; überall sieht man tolle Felsformationen und Gesteinsfarben // während der ganzen Tour unglaubliches Panorama // Fessis-Seeli // Blick zu den Murgseen // Quelle, welche als gefasster Brunnen Glarnerwasser spendet

Persönlicher Autorentipp

Die Route kann verkürzt werden, indem man den Abstecher zum Schilt auslässt und beim Wegweiser «Schneeloch» schon Richtung Aeugsten wandert (die Wanderzeit reduziert sich dadurch um ca 1 Std. 10 Min.).

Tour-Autor:inVilip

Gesamterlebnis
Panorama
Besonderheiten

- Brunnen mit Trinkwasser

- Besonders schöner Aussichtspunkt

- Natursehenswürdigkeit

- Ausflugsrestaurant / Bergbeizli

- Touristisches Verkehrsmittel

Bei dieser Tour zu beachten
Unbedingt die Betriebszeiten Aeugstenbahn beachten (https://aeugstenbahn.ch).

Ca 1 Std. 15 Min. sind weiss-blau-weiss markiert (Gratwanderung), es hat eine kurze, kritische Stelle, ist aber bei trockenem Wetter gut machbar.
Genauer Startort:
Bergstation Aeugstenbahn
Genauer Zielort:
Bergstation Aeugstenbahn
Nächste ÖV-Haltestelle zum Startort

Ennenda, Seilbahn

Nächste ÖV-Haltestelle zum Zielort

Ennenda, Seilbahn

Parkieren

Direkt bei der Talstation der Aeugstenbahn in Ennenda (nur wenige Parkplätze). Weitere Parkplätze beim Bahnhof SBB (kostenpflichtig).

Einkehrmöglichkeiten
Aeugstenhütte ( ist aber nur 5 min vom Start- und Zielort entfernt)
Empfehlungen und Links

Aeugstenhütte
Brandalp
8755 Ennenda
+41 79 859 72 01
Webseite Aeugstenhütte >>

Genossenschaft Aeugstenbahn Ennenda
8755 Ennenda
+41 55 640 81 53
Webseite Aeugstenbahn >>

Anmerkungen
Der Abschnitt vom Gufelstock bis kurz nach dem Heustock ist weiss-blau-weiss markiert. Es hat eine schwierige Stelle, welche aber gut machbar ist. Ansonsten ist Schwindelfreiheit und Trittsicherheit gefragt, aber wenn der Weg trocken ist, kein Problem.

Genug Wasser bei sich haben, es hat erst kurz nach dem Schilt einen Brunnen.

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Die Angaben zu dieser Tour wurden letztmals am 27.07.2023 überprüft und aktualisiert.