Seit diesem Jahr ist der Renggpass und der Gratweg auf dem Lopper auch für Biker frei gegeben. Jedoch stellt dies kein Problem dar, mit ein bisschen Rücksichtnahme.
Gutes Schuhwerk und eventuell Wanderstöcke sind für den Abstieg empfohlen.
In Stansstad kann man sich an heissen Tagen noch im See unterhalb der Autobahn abkühlen.
Gesamterlebnis
Panorama
Sehenswertes
Panorama // Renggkapelle // «Single Trail» auf dem Loppergrad
Die eher anspruchsvolle Abstiegswanderung T2/T3 startet auf der 1'415 m liegenden Fräkmüntegg, einer Zwischenstation der Gondelbahn zum Pilatus. Auf der Fräkmüntegg kann man das grandiose Panorama auf den Pilatus (2'128 m) und auf zahlreiche weitere Gipfel des Entlebuchs und des Emmentals geniessen. Das Bergrestaurant Fräkmünntegg mit seiner grossen Sonnenterasse bietet feine Köstlichkeiten. Ein schöner Seilpark und die längste Sommerrodelbahn der Schweiz lässt Abenteurerherzen höher schlagen. Von der Fräkmüntegg führt der Bergweg zur Alp Fräkmünt. Das Restaurant ist 2008 abgebrannt, jedoch wurde an der selben Stelle eine wunderschöne grosse überdachte Grillstelle errichtet, welche ein grandioses Panorama bietet. Weiter führt der Weg durch den Wald und über Alpweiden hinunter zur Alp Gschwänd (1'216 m). Das Panorama öffnet nun den Blick auf den Vierwaldstädtersee und auf die Rigi. Nach etwa 500 m zweigt der Weg rechts in Richtung Büchsen, zur Renggkapelle ab. Nun folgt ein kurzer, aber steiler Anstieg auf den Renggpass (891 m). Dieser historische und ehemals viel begangene Übergang wurde als Verbindung zwischen Luzern und Alpnachstad benutzt. Es war der einzige Landweg über den Lopper und die kürzeste Landverbindung von Luzern nach Obwalden und zum Brünigpass. Ab dem Renggpass wandert man auf dem «Waldstätterweg» auf einem «Single Trail» dem Loppergrat entlang. Der Blick öffnet sich zum Stanserhorn und bei gutem Wetter bis zum Sarnersee. Weiter führt der Weg in den Lopperwald. Mit seinen weissen Kalksteinformationen und den prächtigen Föhren weckt dieser die Illusion, man sei im südlichen Europa. Nachdem man das Haslihorn (die höchste Erhebung des Loppers) umgangen hat, beginnt der Abstieg in drei Steilstufen. Nach erreichen der Lopperkappelle führt der Weg bei der Acheregg runter zur Kantonsstraße und zum See. Man unterquert die Autobahn und gelangt in wenigen Minuten zur Bahnstation Stansstad, wo die Wanderung schliesslich endet.
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