Die einfache Wanderung führt vom oberen Fricktal über die sanfte Tafeljurakette ins Schenkenbergertal.

Routenverlauf
00:00 Postautohaltestelle Zeihen, Abzw. Station Effingen. Ca. 250 m in süd-östlicher Richtung... >>
An- und Rückfahrt planen
Anfahrt mit dem ÖV:
Zeihen, Abzw. Station Effingen >>
Rückfahrt mit dem ÖV:
Thalheim AG, Unterdorf >>
Wanderung zur Burgruine Schenkenberg
Der Aufstieg zum Zeiher Homberg, dem ersten Zwischenziel, beginnt unweit des stillgelegten Bahnhofs Effingen (an der Bahnlinie Zürich – Basel) bei einer Infotafel des in Wölflinswil beginnenden Eisenweges. Natursträsschen, Waldwege, kurze Strecken auf Asphalt und Trampelpfade wechseln sich ab. Ist der höchste Punkt des bewaldeten Hombergs erreicht, laden Ruhebänke an der Feuerstelle zum Verweilen sowie die letzte Infotafel des Themenweges zum Lesen über «Eisen und Militär» ein. Die Bäume geben die Sicht nach Norden in Richtung Hochrhein und Schwarzwald frei. Beim Abstieg ins Schenkenbergertal trifft man auf den Jura-Höhenweg 5, der jedoch bald wieder verlassen wird. Von weit her sind Überreste des Burgturms der Ruine Schenkenberg zu erkennen. Kurz nach dem Weiler Schenkenberghöf geht’s hinauf zur Burgruine auf der Hügelkuppe (kleiner Abstecher). Die im 13. Jahrhundert errichtete Burg steht heute unter Denkmalschutz und gilt als die grösste und schönste Ruine im Aargau. Mit ihren Feuerstellen wird sie besonders gern von Familien erkundet. Der Tiefblick fällt aufs hinterste Dorf im Schenkenbergertal, Ziel der Wanderung.