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Auf dem Eisenweg zum Zeiher Homberg
Die imposante Burgruine Schenkenberg
Die imposante Burgruine Schenkenberg

Erlebnis: nichts Besonderes nichts BesonderesPanorama: schöne Passagen schöne Passagen

Wanderung zur Burgruine Schenkenberg

Wanderung T1T1 Wanderzeit 3 Std. 10 Min. Aufstieg 459 m
Empfohlene Saison Mär - Nov Distanz 10 km Abstieg 476 m

Die einfache Wanderung führt vom oberen Fricktal über die sanfte Tafeljurakette ins Schenkenbergertal.


Routeninfos 

 

Routenverlauf

00:00 Postautohaltestelle Zeihen, Abzw. Station...
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Die HighlightsDie Highlights

Aussichtspunkt Homberg // Burgruine Schenkenberg

Zeihen - Homberg - Ruine Schenkenberg - Thalheim

Der Aufstieg zum Zeiher Homberg, dem ersten Zwischenziel, beginnt unweit des stillgelegten Bahnhofs Effingen (an der Bahnlinie Zürich – Basel) bei einer Infotafel des in Wölflinswil beginnenden Eisenweges. Natursträsschen, Waldwege, kurze Strecken auf Asphalt und Trampelpfade wechseln sich ab. Ist der höchste Punkt des bewaldeten Hombergs erreicht, laden Ruhebänke an der Feuerstelle zum Verweilen sowie die letzte Infotafel des Themenweges zum Lesen über «Eisen und Militär» ein. Die Bäume geben die Sicht nach Norden in Richtung Hochrhein und Schwarzwald frei. Beim Abstieg ins Schenkenbergertal trifft man auf den Jura-Höhenweg 5, der jedoch bald wieder verlassen wird. Von weit her sind Überreste des Burgturms der Ruine Schenkenberg zu erkennen. Kurz nach dem Weiler Schenkenberghöf geht’s hinauf zur Burgruine auf der Hügelkuppe (kleiner Abstecher). Die im 13. Jahrhundert errichtete Burg steht heute unter Denkmalschutz und gilt als die grösste und schönste Ruine im Aargau. Mit ihren Feuerstellen wird sie besonders gern von Familien erkundet. Der Tiefblick fällt aufs hinterste Dorf im Schenkenbergertal, Ziel der Wanderung.

Tour-Autor:inRoru

Genauer Startort
Postautohaltestelle Zeihen, Abzw. Station Effingen
Genauer Zielort
Postautohaltestelle Thalheim, Unterdorf
Nächste ÖV-Haltestelle zum Startort

Zeihen, Abzw. Station Effingen

Nächste ÖV-Haltestelle zum Zielort

Thalheim AG, Unterdorf

Höchster Punkt
781 m
Tiefster Punkt
442 m
Besonderheiten

- Schloss, Burg, Ruine

Hinweise
Die Burgruine ist jederzeit frei zugänglich.
Einkehrmöglichkeiten
Thalheim

 

Bewertung von khorinis vom 18.08.2023

Note 5 gut

Auch im Hochsommer ist sie gut zu begehen, ohne Gefahr laufen zu müssen, einen Sonnenbrand zu kriegen, da sich viele Streckenteile unter Bäumen befinden. Hat man den schönen Weg zum Homberg, Eisenweg, erst mal erklommen, wird man mit einer wunderschönen Aussicht belohnt. Selbst der Grenzübergang nach D und Schwarzwald sind gut zu erkennen. Ebenso wird man mit einer interessanten Geschichtsstd (i.F.e.Infotafel) belohnt, ab Mittelalter. Ebenso erfährt man, dass sich zur Zeit des 2. Weltkriegs im Homberg eine Bunkeranlage mit mehreren Flaks befand - zur Abwehr einer möglichen Invasion. Die drei Bänke am Grillplatz bieten ebenfalls ausreichend Schatten für eine längere Pause. Weiter zur Ruine, die gut erhalten ist. Morgens kann man einen Blick auf eine dort wild lebende Herde Gämse erhaschen. Am Wochenende ist sie jedoch gut besucht - aufgrund der Möglichkeit hier mit grandioser Aussicht angenehm zu picknicken. Sie bietet zudem auch sehr viele Feuerstellen. Die Wande

Tour gewandert am 18.08.2023


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Bilder von Roru

Bei Eichwald
Blick zurück auf dem Kretenweg zum Homberg
Aussicht vom Zeiher Homberg gegen Norden
Auf dem Zeiher Homberg
Auf dem Jura-Höhenweg 5
Oberhalb des Weilers Schenkenberghöf
Im Zugangsbereich zur Burganlage
Am Fuss des Burghügels liegt Thalheim.

Bilder von Tourgänger:innen