Wer vom Sillerenbühl ins Rund der Bergkolosse blickt, kann sich eigentlich kaum vorstellen, dass diese Alp erst seit 1990 mit einer Bergbahn erschlossen wurde. Im Westen zeigt das Albristhorn seine schroffen Wände. Im Süden beherrscht das gewaltige Massiv des Wildstrubels die Szene. Da kann selbst der zerfurchte Gipfel des Ammertenhorns nichts dagegen ausrichten. Im Osten konkurrieren die Bütschiflue mit den wesentlich weiter entfernten, aber deutlich höheren Gross Lohner, Tschingellochtighore und Steghorn. Bei all den Bergriesen geht fast vergessen, dass sich ein Blick vor die Füsse durchaus auch lohnen kann. Jedenfalls im ersten Teil vom Sillerbühl bis zum Hahnenmoospass ist dies der Fall. Ein beschilderter Blumenweg gibt Auskunft über die artenreiche Alpenflora. Vom Hahnenmoospass geht's über eine kurze Steigung an den Fuss des Rägeboldshore. Danach geht's einem Steilhang entlang hinüber zum Luegli. Nun beginnt der Abstieg durchs wesentlich wildere Lurnigtal. Die Bütschiflue mit Rotstock und Fitzer ziehen die Blicke auf sich. Unten im Tal türmen sich derweil die Schuttkegel aus vergangenen Felsstürzen. Der letzte Abschnitt führt über einen asphaltierten Alpweg hinunter zur Mittelstation Bergläger.
Wer vom Sillerenbühl ins Rund der Bergkolosse blickt, kann sich eigentlich kaum vorstellen, dass diese Alp erst seit 1990 mit einer Bergbahn erschlossen wurde. Im Westen zeigt das Albristhorn seine schroffen Wände. Im Süden beherrscht das gewaltige Massiv des Wildstrubels die Szene. Da kann selbst der zerfurchte Gipfel des Ammertenhorns nichts dagegen ausrichten. Im Osten konkurrieren die Bütschiflue mit den wesentlich weiter entfernten, aber deutlich höheren Gross Lohner, Tschingellochtighore und Steghorn. Bei all den Bergriesen geht fast vergessen, dass sich ein Blick vor die Füsse durchaus auch lohnen kann. Jedenfalls im ersten Teil vom Sillerbühl bis zum Hahnenmoospass ist dies der Fall. Ein beschilderter Blumenweg gibt Auskunft über die artenreiche Alpenflora. Vom Hahnenmoospass geht's über eine kurze Steigung an den Fuss des Rägeboldshore. Danach geht's einem Steilhang entlang hinüber zum Luegli. Nun beginnt der Abstieg durchs wesentlich wildere Lurnigtal. Die Bütschiflue mit Rotstock und Fitzer ziehen die Blicke auf sich. Unten im Tal türmen sich derweil die Schuttkegel aus vergangenen Felsstürzen. Der letzte Abschnitt führt über einen asphaltierten Alpweg hinunter zur Mittelstation Bergläger.
Wer vom Sillerenbühl ins Rund der Bergkolosse blickt, kann sich eigentlich kaum vorstellen, dass diese Alp erst seit 1990 mit einer Bergbahn erschlossen wurde. Im Westen zeigt das Albristhorn seine schroffen Wände. Im Süden beherrscht...


Musterkarte
Routenbeschreibung
00:00: Vom Sillerenbühl dem Wanderweg Richtung Hahnenmoos folgen.
01:00: Auf dem Hahnenmoospass Richtung Chuenisbärgli wandern.
01:25: Im Aufstieg...
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00:00: Vom Sillerenbühl dem Wanderweg Richtung Hahnenmoos folgen.
01:00: Auf dem Hahnenmoospass Richtung Chuenisbärgli wandern.
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