Forch - Wehrenbachtobel - Elefantenbach - Zürichberg - Zürich-Milchbuck
Eigentlich kaum vorstellbar, dass es in unmittelbarer Nähe eines so dicht besiedelten Gebiets wie der Stadt Zürich, überhaupt einen Ort der Ruhe gibt. Doch die Wanderung von Forch über den Zürichberg zum Milchbuck bietet solche Orte gleich reihenweise. Den Anfang macht das Forchdenkmal oder Wehrmännerdenkmal. Es wurde zum Gedenken an die verstorbenen Wehrmänner, die in der Zeit des ersten Weltkriegs im aktiven Dienst waren, erreichtet. Vorbei am Golfplatz von Zumikon geht's weiter nach Oberhueb und dann hinein ins Wehrenbachtobel. Ein Idyll und ein Ort der Ruhe der Extraklasse. Von der nahen Stadt Zürich ist nichts zu vernehmen. Dass der Weg durch's Tobel von reichlich vielen Joggern benutzt wird, deutet aber klar darauf hin, dass hier irgendwo eine Stadt sein muss. Nach dem Abstieg durchs Wehrenbachtobel folgt der Aufstieg auf dem Elefantenbachweg. Und siehe da, im Elefantenbach gibt's auch tatsächlich Elefanten, zumindest einen. Der ist zwar aus Beton gegossen und sein Rüssel dient als Wasserspender, aber täuschend echt sieht er trotzdem aus. Und mitten im Bach sitzt er auch noch. Ein letztes Mal so richtig ruhig ist es auf dem Zürichberg. Von dort windet sich der Wanderweg in engen Kehren hinunter zum Strickhof und führt schliesslich mitten hinein in die Verkehrshektik am Milchbuck.

Routenverlauf
00:00: Vom Bahnhof Forch dem Wanderweg Richtung Forch Denkmal folgen.
00:10: Beim... >>
An- und Rückfahrt planen
Anfahrt mit dem ÖV nach Forch >>
Rückfahrt mit dem ÖV von Zürich, Milchbuck >>
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