Publiziert am 26.09.2020 von Teddy B | Tour-Datum: 17.09.2020
Leichte Rundwanderung von 2½ bis maximal 3 Stunden ohne grössere Steigungen oder Abstiege rund um die Simplon-Passhöhe. Ein top Einstieg in die raue Welt des Simplons. Eindrückliche hochalpine Landschaften mit grandiosem Panorama inmitten eines Hochmoors prägen die Rundwanderung. Mit etwas Glück begegnet man unterwegs Murmeltieren. Sie sind die heimlichen Helden auf der Bergalpe-Wanderung. Immer wieder ertönen ihre Pfiffe. Wer Glück hat sichtet auch die eine oder andere «Munggen-Familie». Auf dem Rundweg werden mehrere Alpsiedlungen durchquert, allesamt sind sie kaum mehr bewohnt. Lauter Mini-Dörfer, die früher als Einzelalp betrieben wurden und inzwischen zu Ferien-Domizilen ausgebaut wurden. Die Wanderroute führt zum Teil über sehr alte Wegstrecken und vorbei an sorgfältig aufgeschichteten Steinmauern. Diese bieten Windschutz, denn in der Umgebung der Passhöhe windet es ständig.
Leichte Rundwanderung von 2½ bis maximal 3 Stunden ohne grössere Steigungen oder Abstiege rund um die Simplon-Passhöhe. Ein top Einstieg in die raue Welt des Simplons. Eindrückliche hochalpine Landschaften mit grandiosem Panorama inmitten eines Hochmoors prägen die Rundwanderung. Mit etwas Glück begegnet man unterwegs Murmeltieren. Sie sind die heimlichen Helden auf der Bergalpe-Wanderung. Immer wieder ertönen ihre Pfiffe. Wer Glück hat sichtet auch die eine oder andere «Munggen-Familie». Auf dem Rundweg werden mehrere Alpsiedlungen durchquert, allesamt sind sie kaum mehr bewohnt. Lauter Mini-Dörfer, die früher als Einzelalp betrieben wurden und inzwischen zu Ferien-Domizilen ausgebaut wurden. Die Wanderroute führt zum Teil über sehr alte Wegstrecken und vorbei an sorgfältig aufgeschichteten Steinmauern. Diese bieten Windschutz, denn in der Umgebung der Passhöhe windet es ständig.
Leichte Rundwanderung von 2½ bis maximal 3 Stunden ohne grössere Steigungen oder Abstiege rund um die Simplon-Passhöhe. Ein top Einstieg in die raue Welt des Simplons. Eindrückliche hochalpine Landschaften mit grandiosem Panorama...
Vier Regeln für unterwegs
1. Beachte Wildruhezonen und Wildschutzgebiete: Sie bieten Wildtieren Rückzugsräume.
2. Bleibe im Wald auf den bezeichneten Routen und Wegen: So können sich die Wildtiere an den Menschen gewöhnen.
3. Meide Waldränder und schneefreie Flächen: Sie sind die Lieblingsplätze der Wildtiere.
4. Führe Hunde an der Leine, insbesondere im Wald: Wildtiere flüchten vor frei laufenden Hunden.
Die Wanderung ist gut ausgeschildert, man folgt einfach der Markierung «Bergalpe». Wenige Wanderminuten von der Passhöhe entfernt erreicht man mit dem Rotelsee den ersten von zwei Seen entlang der Wanderroute. Der Rotelsee ist ein künstlich angelegter, kleiner Bergsee am Fusse des Hübschhorns.
Kurz darauf passiert man auf Sichtdistanz das Simplon-Hospiz und überquert danach die Passtrasse. Von weither sichtbar ist jetzt das Alte Hospiz etwas unterhalb.
Nach rund zwei Stunden Wanderung erreicht man den zweiten Bergsee, den Hopschelsee («Froschsee»). Jetzt findet man sich inmitten eines Hochmoors wieder, viele Tümpel, Sümpfe sind zu bestaunen.
Schnelle Wanderer schaffen die Rundwanderung vermutlich in 2 1/2 Stunden, Geniesser benötigen dafür bis zu 3 Stunden.
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